Lehrende

Prof. Dr. Rainer Nonnenmann

Selbständige Schriften

  1. Angebot durch Verweigerung. Die Ästhetik des instrumentalkonkreten Klangkomponierens in Helmut Lachenmanns frühen Orchesterwerken (= Kölner Schriften zur Neuen Musik Bd. 8), hrsg. von Dietrich Kämper und Johannes Fritsch, Mainz 2000 (Schott), unveränderter Nachdruck 2002, 315 S.
  2. Beethoven und Helmut Lachenmanns „Staub“ für Orchester (1985/87) (= fragmen. Beiträge, Meinungen und Analysen zur neuen Musik Bd. 33), hrsg. von Stefan Fricke, Saarbrücken 2000 (Pfau), 31 S.
  3. „Arbeit am Mythos“ – Studien zur Musik von Nicolaus A. Huber, Saarbrücken 2002 (Pfau), 78 S. 1) 
  4. Reinhard Febel – Alles ständig in Bewegung. Texte zur Musik 1976-2003 (= Quellentexte zur Musik des 20./21. Jahrhunderts Bd. 11,1), hrsg. von Rainer Nonnenmann, Saarbrücken 2004 (Pfau), 304 S.
  5. „Des Wider-Spännstigen Fügung“ –  Zum dialektischen Komponieren bei Cornelius Schwehr (= fragmen Bd. 43), hrsg. von Stefan Fricke, Saarbrücken 2005 (Pfau), 33 S.
  6. Winterreisen – Komponierte Wege von und zu Franz Schuberts Liederzyklus aus zwei Jahrhunderten (= Taschenbücher zur Musikwissenschaft Bde. 150 und 151), hrsg. von Richard Schaal, Wilhelmshaven 2006 (Noetzel), 2 Bde. zus. 428 S.
  7. Themenschwerpunkt Nicolaus A. Huber mit Beiträgen von Stefan Amzoll, Hannes Seidl, Sven-Ingo Koch, Hanno Ehrler, Jörg Birkenkötter, Cornelius Schwehr, Jörn Peter Hiekel,  Volker Blumenthaler, Nicolaus A. Huber, Mathias Spahlinger, Reinhard Oehlschlägel, in: MusikTexte, Heft 108, Köln 2006, S. 27-70
  8. Reinhard Oehlschlägel: Mit Haut und Haaren. Gespräche mit Mathias Spahlinger – Texte und Dokumente zur neuen Musik, hrsg. von Rainer Nonnenmann im Auftrag der Kölner Gesellschaft für Neue Musik, Saarbrücken 2006 (Pfau), 146 S.
  9. Johannes Fritsch: Über den Inhalt von Musik. Schriften 1964–2006, hrsg. von Rainer Nonnenmann und Robert von Zahn, Mainz 2010 (Schott), 338 S.
  10. Mit Nachdruck – Texte der Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik, hrsg. von Rainer Nonnenmann (Edition Neue Zeitschrift für Musik), Mainz 2010 (Schott), 340 S.
  11. „Der Gang durch die Klippen“ – Helmut Lachenmanns Begegnungen mit Luigi Nono dokumentiert anhand ihres Briefwechsels und anderer Quellen 1957-1990, Wiesbaden 2013 (Breitkopf & Härtel), ca. 450 S. (i.V.)
  12. Romantiker der Zukunft – Robert Schumann in der Musik der Gegenwart: Ein Beitrag zur kompositorischen Rezeptionsgeschichte, 2013, ca. 200 S. (i.V.)

Aufsätze

  1. Auftakt der „instrumentalen musique concrète“. Helmut Lachenmanns „temA“ von 1968, in: MusikTexte 67/68, 1997, S. 106–114
  2. Melancholie in Franz Schuberts Walzer cis-Moll D 643 und Helmut Lachenmanns Schubert-Variationen (1956), in: Archiv für Musikwissenschaft, 54. Jg. 1997, S. 247–268
  3. „meine Musik wächst in den Rissen, Gletscherspalten“. Helmut Lachenmanns `Staub für Orchester´ (1985/87), in: Mitteilungen der Paul Sacher Stiftung Bd. 13, Basel 2000, S. 44–47
  4. Das unerkannt Bekannte. Kritische Anmerkungen zum Verfremdungsgebrauch in Helmut Lachenmanns „Guero. Studie für Klavier“ (1970), in: Musiktheorie, 15. Jg. 2000, S. 103–112
  5. Ein Wegweiser ins 21. Jahrhundert? Ernst Kreneks Idee einer musikalischen Axiomatik, in: Musiktheorie, 16. Jg. 2001, S. 121–136
  6. „Furie des Verschwindens“. Über Möglichkeiten und Schwierigkeiten bestimmter Negation in der Musik anhand von Mathias Spahlingers „furioso“ (1991/92), in: Jahrbuch des Staatlichen Instituts für Musikforschung Preußischer Kulturbesitz, hrsg. von Günther Wagner, Stuttgart 2001 (Metzler), S. 136–188
  7. „Variationen, aber über kein Thema“. Die romantische „Arabeske“ als ästhetische Kategorie in Robert Schumanns op. 18, in: Die Musikforschung, 54. Jg. 2001, S. 243–254
  8. Der blinde Pluralismus. Kritische Anmerkungen zu Matthias Pintschers „Fünf Orchesterstücken“ (1997), in: MusikTexte 92, Köln 2002, S. 23–30
  9. musica contemplativa. Eine Porträtskizze von Sofia Gubaidulina, in: MusikTexte 93, Köln 2002, S. 19–23
  10. Bestimmte Negation. Anspruch und Wirklichkeit einer umstrittenen Strategie anhand von Spahlingers „furioso“, in: MusikTexte 95, Köln 2002, S. 57–69
  11. Vom Nutzen und Nachteil der Musikhistorie für das Musikleben. Zur Kritik aktualisierender Interpretation am Beispiel von Hans Zenders „Schubert `Winterreise´“, in: Musik & Ästhetik, 7. Jg. (2003), Heft 26, S. 65–90
  12. Mit den Ohren sieht man besser… Ein Zwischenruf an die Freunde und Verächter der Musikwissenschaft, in: MusikTexte 100, Köln 2004, S. 110–112
  13. Wanderer, kommst du nach…? Zu den aufführungspraktischen Schwierigkeiten der Musik Luigi Nonos aus Anlass der MusikTriennale Köln 2004, in: MusikTexte 102, Köln 2004, S. 15–21
  14. Wider die Schablonen. Zu Reinhard Febels Denken und Schreiben über Musik, in: Reinhard Febel – Alles ständig in Bewegung. Texte zur Musik 1976-2003 (= Quellentexte zur Musik des 20./21. Jahrhunderts Bd. 11,1), hrsg. von Rainer Nonnenmann, Saarbrücken 2004 (Pfau), S. 11–31
  15. Ein Leben mit Kronos und Kairos. Andreas Wagners Konzertinstallation „Unschärfen vorab“, in: Ira Marom. Audible Chronicle in Decay. Los Angeles, Villa Aurora, Dortmund 2004, o. S.
  16. Geliehenes Pathos. Kritische Gedanken zu einer „Zweiten Neuen Einfachheit“ am Beispiel von Matthias Pintscher, in: Die Musikforschung 57. Jg. 2004, Heft 3, S. 215–233
  17. Music with Images – The Development of Helmut Lachenmanns Sound Composition between Concretion and Transcendence, in: Contemporary Music Review Vol. 23, No. 4, 2004, S. 47–75
  18. Zu unbegrenzten Räumen und Möglichkeiten… Der Kölner Komponist Harald Muenz, in: MusikTexte 103, Köln 2004, S. 35–45
  19. Musik an den Rändern und Bruchstellen: Ein Email-Interview mit Harald Muenz, in: MusikTexte 103, Köln 2004, S. 53–63
  20. Der Anfang vom Ende? Zur aktuellen Diskussion über den Kulturauftrag des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks, in: NZfM 166. Jg. 2005, Heft 2, S. 48–51
  21. „Schuberts Winterreise“: Komponierte Interpretation von Hans Zender / Ballett von John Neumeier, in: ÖMZ, 60. Jg. 2005, Heft 3, S. 42–43
  22. „Musik mit Bildern“ – Die Entwicklung von Helmut Lachenmanns Klangkomponieren zwischen Konkretion und Transzendenz, in: Nachgedachte Musik. Studien zum Werk von Helmut Lachenmann, Symposions-Bericht Salzburg 2002, hrsg. von Jörn Peter Hiekel und Siegfried Mauser, Saarbrücken 2005 (Pfau), S. 17–43
  23. Die Sackgasse als Ausweg? – Kritisches Komponieren: ein historisches Phänomen?, in: Musik & Ästhetik, 9. Jg. Heft 36, Oktober 2005, S. 37–60
  24. „wenn ich nicht dich gefunden hätte…“ Helmut Lachenmann als Schüler Luigi Nonos, in: NZfM, 167. Jg. 2006, Heft 1, S. 26–27
  25. „…werden, was wir sind…“. Spurlinien und Korrespondenzen im Schaffen von Helmut Lachenmann, in: auf (–) und zuhören. 14 essayistische Reflexionen über die Musik und die Person Helmut Lachenmanns, hrsg. von Hans-Peter Jahn, Hofheim 2005 (wolke), S. 181–193
  26. Von der guten Verwirrung. Zum Themenschwerpunkt Nicolaus A. Huber [ein Erweitertes Editorial], in: MusikTexte 108, Köln 2006, S. 3–7
  27. The Dead End as a Way Out. Critical Composition: a Historical Phenomenon?, in: Critical Composition Today (= New Music and Aesthetics in the 21st Century Bd. 5), hrsg. von Claus-Steffen Mahnkopf, Hofheim 2006 (Wolke), S. 88–109
  28. Endenich als Anfang… Aspekte kompositorischer Schumann-Rezeption seit 1960 am Beispiel von Wilhelm Killmayer, Peter Ruzicka und Reinhard Febel, in: Musiktheorie, 21. Jg. 2006, Heft 3, S. 246–268
  29. Mit Haut und Haaren – Bruchstücke einer kritischen Physiognomie des Musikjournalisten Reinhard Oehlschlägel, in: Reinhard Oehlschlägel: Musik mit Haut und Haaren. Gespräche mit Mathias Spahlinger – Texte und Dokumente zur neuen Musik, hrsg. von Rainer Nonnenmann im Auftrag der Kölner Gesellschaft für Neue Musik, Saarbrücken 2006 (Pfau), S. 9–29.
  30. Die Gegenwart der Vergangenheit. Die Musik Robert Schumanns in komponierten Lesarten von Dieter Schnebel, Hans Zender und Henri Pousseur, in: Musiktheorie, 22. Jg. 2007, Heft 2, S. 153–175
  31. „das mollsche gesetz“ –  Ein Kölner Improvisationstrio versucht das Publikum zum Staunen zu bringen, in: NZfM, 168. Jg. 2007, Heft 4, S. 62–64
  32. Ein Labyrinth wird besichtigt. Luciano Berios Bearbeitungen, Vokal- und Instrumentalwerke in Köln, in: MusikTexte 114, Köln 2007, S. 14–20
  33. Musik des immerwährenden Imperfekts – Produktion von Musik durch Reproduktion ihrer selbst, in: NZfM, 169. Jg. 2008, Heft 4, S. 54–58
  34. „Mein kleines Projekt einer künftigen Menschheit“ – Karlheinz Stockhausen und sein Architekt Erich Schneider-Wessling, in: MusikTexte 118, Köln 2008, S. 15–21
  35. Invention durch Notation – Von der Verfertigung musikalischer Gedanken beim Schreiben, in: NZfM, 169. Jg. 2008, Heft 5, S. 20–25
  36. Der im Kompost nistet. Zu Wolfgang Rihms jüngstem Orchesterwerk „Verwandlung 4“, in: NZfM, 169. Jg. 2008, Heft 6, S. 46–48
  37. Eulenspiegel der neuen Musik – Ein Epitaph für Mauricio Kagel, in: MusikTexte 119, Köln Dezember 2008, S. 64–66
  38. Im Anfang war das Wort… Die Entdeckung von Sprache als Musik im 20. Jahrhundert, in: Musik & Ästhetik 13. Jg. 2008, Heft 49, S. 39–54
  39. Im Dunkeln gesungen. Der paradoxe Historismus von Wilhelm Killmayers „Heine-Liedern“ (1994/95), in: Symposionsbericht Wilhelm Killmayer zum 80. Geburtstag an der Hochschule für Musik München (= Musik-Konzepte Bd. 144/145), hrsg. von Ulrich Tadday, München 2009 (edition text + kritik), S. 99–123
  40. Richard Strauss´ „Symphonia domestica“: Kuckucksei der neuen Musik?, in: Die Musikforschung Jg. 2009, Heft 3, S. 227–250
  41. Mythischer Eingang in selbstverschuldete Unmündigkeit: Salvatore Sciarrinos existentielle Tragödie „La Porta della legge“, in: NZfM, 170. Jg. 2009, Heft 4, 28–31
  42. Die Ästhetik des Anästhetischen. Von tauben Flecken und ungenutzte Chancen der neuen Musik, in: Freiräume und Spannungsfelder. Reflexionen zur Musik heute. Kolloquium im Rahmen der 20. Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik, hrsg. von Marion Demuth und Jörn-Peter Hiekel, Mainz 2009 (Schott), S. 25–40
  43. Wider den Utopieverlust: Mathias Spahlingers „doppelt bejaht“ auf neuen Bahnen, in: MusikTexte 124, Köln Februar 2010, S. 57–63
  44. Spielen, Hören, Denken, Schreiben – Die musikalischen Schriften von Johannes Fritsch, zus. mit Robert von Zahn, in: Johannes Fritsch: Über den Inhalt von Musik. Schriften 1964–2006, hrsg. von Rainer Nonnenmann und Robert von Zahn, Mainz 2010 (Schott), S. 9–21
  45. Jenseits des Gesangs: Sprach- und Vokalkompositionen von Schwitters bis Schnebel, in: MusikTexte 126, Köln August 2010, S. 31–40
  46. Sprache zum Tanzen gebracht: Zur Gesamturaufführung von Hans G Helms „Fa:m’ Ahniesgwow“ durch das Trio „sprechbohrer“, in: Positionen, Heft 83, 2010, S. 43–44
  47. Im Geiste der Utopie: Die Ideen zur Gründung der IGNM im Kontext ihrer Zeit, in: ÖMZ, 65. Jg. 2010, Heft 6, S. 7–17
  48. Das Konzert ist tot – Es lebe das Konzert! – Öffnungen und Perspektiven der Musik im „Iconic turn“ des Digitalzeitalters, in: Musik & Ästhetik, 14. Jg. 2010, Heft 56, S. 26–43
  49. Agentin unserer Identität – Musikwissenschaft an Musikhochschulen, in: Journal der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Themenheft: Wissenschaft und Forschung: Musik im wissenschaftlichen Diskurs, hrsg. vom Rektor der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Wintersemester 2010/11, S. 16–19
  50. Mediales Klangschattenspiel – Musik im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit: Ein Porträt des Komponisten Jörg Mainka, in: MusikTexte 128, Köln Februar 2011, S. 25–37.
  51. „Es gibt nur die klingende Situation“: György Kurtág beim Proben beobachtet, in: NZfM 172. Jg. 2011, Heft 2, S. 28–29.
  52. musicus poeticus: György Kurtágs Liederzyklus auf Gedichte von Anna Achmatova (1997–2008), in: NZfM 172. Jg. 2011, Heft 2, S. 30–35
  53. Soli für Tutti – Umbau eines alten Apparats: Jörg Mainkas einziges Orchesterwerk „Tutti“, in: Musik-Kontexte. Festschrift für Hanns-Werner Heister, hrsg. von Thomas Phleps und Wieland Reich, Münster 2011 (Verlagshaus Monsenstein und Vannerdat), Bd. 2, S. 639–652
  54. Schall und Wahn: Fabio Nieders psychogrammatische Anti-Musiktheaterszene „Der Bilderfresser“, in: NZfM 172. Jg. 2011, Heft 3, S. 57–59
  55. Die Angst der Komponisten vor der Musik? Digitale Bild-Musik-Verbindungen bei Jens Brand, Orm Finnendahl und Michael Beil, in: MusikTexte 129, Köln Mai 2011, S. 19–29
  56. Mysterienspiel im Hightech-Gewand: Zur szenischen Uraufführung von Karlheinz Stockhausens „Sonntag“ aus „Licht“ in Köln, in: MusikTexte 129, Köln Mai 2011, S. 73–76
  57. Temporale Gebäude: Komponisten als Architekten orchestraler Klang- und Hörräume, in: NZfM 172. Jg. 2011, Heft 5, S. 28–33
  58. Das individualisierte Kollektiv in Mathias Spahlingers Orchesterwerken, in: Mathias Spahlinger (= Musik-Konzepte Neue Folge Bd. 155), hrsg. von Ulrich Tadday, München 2012 (edition text + kritik), S. 47–74
  59. Was ist Musik? Mathias Spahlingers Konzept des Verstehens von Musik durch provoziertes Nicht-Verstehen, in: Berührungen – Über das (Nicht-)Verstehen von Neuer Musik (= Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Bd. 52), hrsg. von Jörn-Peter Hiekel, Mainz 2012 (Schott), S. 92–110
  60. Inmitten der Allgegenwart von Musik – Der Komponist Reinhard Febel, in: MusikTexte 133, Köln Mai 2012, S. 22–37
  61. „Im Geiste mit Gefangenen“– Luigi Dallapiccolas Freiheitsappelle „Canti di Prigionia“ und „Il Prigioniero“, in: Luigi Dallapiccola (= Musik-Konzepte Neue Folge Bd. 157), hrsg. von Ulrich Tadday, München 2012 (edition text + kritik), S. 85–117
  62. Sich in Musik finden: Ein Porträt des Komponisten Markus Hechtle, in: MusikTexte 134, Köln August 2012, S. 41–52
  63. Apocalipsis sine figuris. Jan Kopps Sprech-Sing-Spiel „sieben messen“, in: NZfM 173. Jg. 2012, Heft 6, S. 20–23
  64. „Wir erbitten auch Flügel, so richtige Flügel“: Uraufführung von Stockhausens „Mittwoch“ aus „Licht“ in Birmingham, in: MusikTexte 135, Köln November 2012, S. 83–84
  65. „sing O mi Gal le“: Vokalwerke von Friedrich Jaecker und Bernd Asmus, in: Kunst, Musik und Literatur zu Objekten aus der Prinzhorn-Sammlung, hrsg. von Thomas Röske, Heidelberg 2013 (i.V.)
  66. Explosion der Vielfalt: Köln als zeitweilige Welthauptstadt der neuen Musik, in: Musikstadt Köln: Geschichte, Gegenwart, Perspektiven (= Ringvorlesung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln im Wintersemester 2009/10, hrsg. von Arnold Jacobshagen, Köln 2013 (Dohr), (i.V.)
  67. Selbst ist die Avantgarde: Motive zur Gründung von Festivals und Vereinigungen neuer Musik, in: Die Donaueschinger Kammermusiktage 1921-1926. Bericht des Internationalen Symposions am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel 2009, hrsg. von Matthias Schmidt, Basel 2013 (i.V.)
  68. Bilder-Sturm-Flut: Lachenmanns „Got Lost“  zwischen Ikonen, Ikonoklasmus und Selbstbildnis, in: Musik mit Bildern: Symposion am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel 2010, hrsg. von Matthias Schmidt, Basel 2013 (i.V.)
  69. „Eigentlich gibt es nichts zu sagen“ – Klangfarbenkomponieren in Rebecca Saunders´ Orchesterwerk „miniata“, in: MusikTexte (i.V.)
  70. Helmut Lachenmann, in: Les théories de la musique au XXe siècle Bd. I, hrsg. von Laurent Feneyrou, Gianfranco Vinay und Nicolas Donin, Übersetzung ins Französische von Dorothéa Baritsch, Paris 2013, (i.V.) ca. 20 S.
  71. Frei von und zu… Zur Situation der freien (Musik)Szene – Versuch einer Strukturanalyse, schriftliche Ausarbeitung des Eröffnungsvortrags zum 14. Pfingstsymposion im Carl Orff-Zentrum München 2003 (i.V.)
  72. Magier und Anatom – Zu einigen Kompositionen von Mark Barden, in: MusikTexte 137, Köln Mai 2013, S. 59–68.
  73. Pioniergeist mit Eigensinn: Ein Porträt des jungen Ensembles Garage, in: NZfM, 174. Jg., Heft 3 2013, S. 54–55.
  74. Helmut Lachenmann: son et structure, in: Théories de la composition musicale au XXe siècle Bd. II, hrsg. von Laurent Feneyrou, Gianfranco Vinay und Nicolas Donin, Übersetzung ins Französische von Dorothéa Baritsch, Paris 2013, S. 1665–1679.
  75. Junge Avantgarde – quo vadis? – Gedanken zur gegenwärtig jüngsten Komponistengeneration, Kommentar in: MusikTexte 138, Köln August  2013, S. 3–4.
  76. Wie der Weg zum Ziel wurde – Kleine Topographie der jüngeren Musikgeschichte als Labyrinth, in: NZfM, 174. Jg., Heft 5 2013, S. 20–24.
  77. Realismus der Illusionen – Marcus Schmicklers Kemp Echoes (2013) modulieren das Innenohr, in: NZfM, 174. Jg., Heft 5 2013, S. 48–51.
  78. Zwischen Jagden und Formen, Toten und Untoten. Zu Streichquartetten Wolfgang Rihms, in: Beiheft zur CD Wolfgang Rihm 11. Streichquartett, Interscriptum, Grave, WERGO, Mainz 2013 (Schott), S. 3–13.
  79. Initiativen neuer Musik in Köln: Bedingungen, Motive, Strukturen, Beispiele, in: Neue Musik in Nordrhein-Westfalen. Die neun Gesellschaften für Neue Musik zwischen Aachen und Lippe. Bericht über die Tagung der Arbeitsgemeinschaft für rheinische Musikgeschichte und des Landesmusikrats NRW am 15. Juni 2012 in Köln (= Beiträge zur rheinischen Musikgeschichte Bd. 176), hrsg. von Robert von Zahn, Kassel 2014 (Merseburger), S. 7–31.
  80. Musik aus und alle Fragen offen: Auskomponierte Perspektivwechsel des Hörens am Beispiel von Werken Mathias Spahlingers, in: MusikTexte 140, Köln Februar 2014, S. 45–53.
  81. Lungenmaschine Gottes? Chancen und Schwierigkeiten der „musique concrète instrumentale“ auf der Orgel, in: ORGAN – Journal für die Orgel, 17. Jg. Heft 1/2014, S. 34–43.
  82. Implosion des Fortschritts. Eine kleine Geschichte der Historisierung neuer Musik, in: ÖMZ , 68. Jg. 2014, Heft 3, S. 12–21.
  83. „Eine gute Distanz ist besser als eine falsche Nähe“ – Japanisch-deutscher Musiktransfer: Personen, Aspekte, Strukturen, in: NZfM, 175. Jg., Heft 3, 2014, S. 28–32.
  84. Tabu und Faszinosum – Wagner und Verdi in der neuen Musik, in: Verdi und Wagner. Kulturen der Oper, hrsg. von Arnold Jacobshagen, Köln/Weimar 2014 (Böhlau), S. 211–262.
  85. Gegen- oder miteinander? Mensch – Musik – Natur: Impulse zur Korrektur einer schwierigen Verwandtschaft, in: Ins Offene? Neue Musik und Natur (= Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Bd. 54), hrsg. von Jörn Peter Hiekel, Mainz 2014 (Schott), S. 88–113.
  86. Vom Kleinsten zum Größten – Generative Formung aus Keimzellen in Enno Poppes „Herz“, „Tier“, „Wald“ und „Welt“, in: MusikTexte 142, Köln August 2014, S. 63–74.
  87. A Selfless Egocentric. Reminiscences of Reinhard Oehlschlägel (1936–2014), in: World New Music Magazine Vol. 24 (= Polska Musica Now Edition Nr. 2), 2014, hrsg. von International Society for Contemporary Music, Warsaw 2014, S. 117–122.
  88. Vom Schrei(b)en der Musik. Immanenz und Transzendenz in Lachenmanns „Double (Grido II)“ und „Schreiben“, in: Beiheft zur CD Helmut Lachenmann Schreiben und Double (Grido II), KAIROS, Wien 2014, S. 4–11.
  89. „sing O mi Gal le“: Vokalwerke von Friedrich Jaecker und Bernd Asmus, in: ungesehen und ungehört – Künstler reagieren auf die Sammlung Prinzhorn, Bd. 2 Literatur, Musik, Theater, Performance, hrsg. von Ingrid von Beyme und Thomas Röske, Heidelberg 2014 (Das Wunderhorn), S. 158–165.
  90. Zwischen Zentrum und Peripherie – Ideal und Wirklichkeit: Grundsätzliches zum Verhältnis von Musik und Kritik, in: MusikTexte 144, Köln Februar 2015, S. 49–56.
  91. Auf Leben und Tod – Luigi Dallapiccola und Bernd Alois Zimmermann, in: „Il Prigioniero“/„Ich wandte mich und sah an alles Unrecht, das geschah unter der Sonne“, Luigi Dallapiccola/Bernd Alois Zimmermann, Programmheft der Opern Köln, hrsg. von Oper Köln zur Premiere der Doppelproduktion im März 2015, S. 19–35.
  92. Schreiben ist Wirklichkeit. Gravuren des Realen in Lachenmanns Orchesterwerk „Schreiben“, in: Zurück zur Gegenwart. Weltbezüge in Neuer Musik (= Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Bd. 55), hrsg. von Jörn Peter Hiekel, Mainz 2015 (Schott), S. 138–158.
  93. Im Rückblick nach vorne. Umfrage zum Thema „(Neuer) Konzeptualismus“, in: MusikTexte 145, Köln Mai 2015, S. 41–42.
  94. Kontra Zepter. Kommentar zur Umfrage „(Neuer) Konzeptualismus, in: MusikTexte 145, Köln Mai 2015, S. 86–90.
  95. „Je fremder, desto radikaler die Kur“. Nicolaus A. Huber im Gespräch, in: MusikTexte 145, Köln Mai 2015, S. 73–74.
  96. Vom Menschen in der Musik. Nicolaus A. Hubers kompositorische Welterschließungen, in: Nicolaus A. Huber (= Musik-Konzepte Neue Folge Heft 168/169), hrsg. von Ulrich Tadday, München 2015, S. 5–26.
  97. Fugatomat. Zum Festivalkarussell der neuen Musik, in: MusikTexte 146, Köln August 2015, S. 3–5.
  98. Werke als Schlüssel zu Werken? Zur umstrittenen Kategorie „Schlüsselwerke der neuen Musik“, in: MusikTexte 147, Köln November 2015, S. 35–46.
  99. Bilder hören und Klänge sehen. Carola Bauckholts Komponieren mit Video, in: MusikTexte 147, Köln November 2015, S. 61–66.
  100. Beethoven im Kaleidoskop der Gegenwartsmusik, in: 250 Piano Pieces for Beethoven Bd. I, International Composition Project initiated by Susanne Kessel, London 2015 (Editions Musica ferrum), S. 18–23.
  101. „Der Rezipient ist das Labor“ – Manos Tsangarisʼ Strategien der (Selbst)Beobachtung des Beobachters, in: Manos Tsangaris (= Musik-Konzepte Neue Folge Sonderband), hrsg. von Ulrich Tadday, München 2015 (edition text+kritik), S. 35–61.
  102. Leuchtturm und Nebelkerze. Geschichte und Aktualität des Feindbilds „Darmstadt-Komponist“, in: Österreichische Musikzeitschrift, 71. Jg. 2016, Heft 1, S. 34–40.
  103. Klänge sehen, Bilder hören – Strategien zur Schärfung der Sinne bei Carola Bauckholt und Cornelius Schwehr, in: Neue Musik mit Film (= Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Bd. 56), hrsg. von Jörn Peter Hiekel, Mainz 2016 (Schott), S. 98–123.
  104. Eine Kartographie der gegenwärtigen Bedeutung Beethovens: Die Stücke des zweiten Bandes „250 Piano pieces for Beethoven“, in: 250 Piano Pieces for Beethoven Bd. II, International Composition Project initiated by Susanne Kessel, London 2016 (Editions Musica ferrum), S. 18–23.
  105. Mapping Beethovenʼs relevance today, in: 250 Piano Pieces for Beethoven Bd. II, International Composition Project initiated by Susanne Kessel, London 2016 (Editions Musica ferrum), S. 9–14.
  106. Der Komponisten Angst und die Pluralität der Geschmäcker, in: Bálint Andras Varga (Hrsg.): Der Komponisten Mut und die Tyrannei des Geschmacks, Hofheim/Taunus 2016, S. 199–205.
  107. Im Westen was Neues – Junge Ensembles neuer Musik aus Köln, in: NZfM, 177. Jg. 2016, Heft 4, S. 56–59.
  108. Es war als hätt´ der Film die Musik still geküsst – Marcus Schmicklers „Richters Patterns“ zum Film von Corinna Belz, in: NZfM, 177. Jg. 2016, Heft 6, S. 44–47.
  109. „Who is there?“ – Christina C. Messners „operattles“ nach William Shakespeare, in: Christina C. Messner, to shake shake shake – operattles, Bern 2017 (edition taberna kritika), S. 63–86.
  110. Zwischen den Kategorien: Auskomponierte Perspektivwechsel des Hörens am Beispiel von Werken Mathias Spahlingers, in: Geschichte und Gegenwart des musikalischen Hörens: Diskurse – Geschichte(n) – Poetiken (= Rombach Wiessenschaften Reihe klang-reden: Schriften zur Musikalischen Rezeptions- und Interpretationsgeschichte Bd. 17), hrsg. von Klaus Aringer/Franz Karl Praßl/Peter Revers/Christian Utz, Freiburg/Berlin/Wien 2017 (Rombach), S. 315–335.
  111. Zopf, Schaukel, Knall, Falte: Form und Forumung in Enno Poppes „Haare“, „Fingernagel“, „Trauben“ und „Buch“, in: Enno Poppe (= Musik-Konzepte Neue Folge Bd. 175), hrsg. von Ulrich Tadday, München 2017 (musik+kritik), S. 5–27.
  112. Der Mensch denkt, die Maschine lenkt: Ein Porträt des Komponisten Alexander Schubert, in: MusikTexte 153, Köln Mai 2017, S. 33–42.
  113. Wie auf dem Fußballplatz: Festivalmacher antworten auf Fragen zu Kriterien, Zielen, Gestaltungsräumen, in: MusikTexte 153, Köln Mai 2017, S. 25–32.
  114. Austausch zwischen den Sphären: Nicolaus A. Huber bei den Darmstädter Ferienkursen, in: MusikTexte 154, Köln August 2017, S. 40–46.
  115. Kollabierende Himmelsleiter: Jan Esa Kuhls „Wendeltreppe“ für gleichstufig gestimmte Orgel und Zuspielung (2015), in: ORGAN – Journal für die Orgel, 20. Jg. Heft 3/2017, S. 38–41.
  116. Abwärtsspirale im Aufstieg – Doppelbegabungen im arbeitsteiligen Musikleben: Jan Esra Kuhl, in: MusikTexte 155, Köln November 2017, S. 25–29.
  117. Neue Reisen ins Innere des Klangs – Mikrovirtuosität in der Musik von Timothy McCormack, Farzia Fallah und Yasutaki Inamori, in: MusikTexte 156, Köln Februar 2018, S. 32–40.
  118. Das Klingen des Stummen: Überformungen von Sehen und Hören am Beispiel auskomponierten Dirigierens, in: Die Musikforschung 71. Jg. 2018, Heft 1, S. 43–66.
  119. Eine Komödie als Knochenmühle: B.A. Zimmermanns Oper „Die Soldaten“, in: Orpheus. Das MusikTheatermagazin, 43. Jg. Heft 2 2018, S. 78–81.
  120. Gegner- und (Papp-)Kameradschaften: Differenzen, Kontinuitäten – sowie Musiktheaterwerke von Brigitta Muntendorf und Georges Aperghis, in: CLASH! Generationen – Kulturen – Identitäten in der Gegenwartsmusik (= Veröffentlichungen des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Bd. 58), hrsg. von Jörn Peter Hiekel, Mainz 2018 (Schott), S. 48–71.
  121. „gestern, heute und morgen“. Kreisbewegungen in Bernd Alois Zimmermanns „Die Soldaten“, in: Bernd Alois Zimmermann „Die Soldaten“, Programmheft zur Neuinszenierung an der Oper Köln am 29. April 2018, S. 26–38.
  122. Fremdmaterial? Grundsätzliches zu musikalischen Verhältnissen von „fremd“ und „eigen“, in: MusikTexte 157, Köln Mai 2018, S. 49–53
  123. Anschläge, Einschläge, Vorschläge: Zur spezifischen Gestik zeitgenössischer Klaviermusik, in: Mit Hand und Fuß – Zum Berufsalltag des Klavierpädagogen EPTA-Dokumentation 2016/17, hrsg. von der European Piano Teachers Association Sektion der Bundesrepublik Deutschland, Düsseldorf 2018 (Staccato), 48–67.
  124. Selbst ist die Avantgarde: Motive zur Gründung von Festivals und Vereinigungen neuer Musik, in: Die Donaueschinger Kammermusiktage 1921–1926. Bericht des Internationalen Symposions am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel 2009, hrsg. von Matthias Schmidt, Basel 2016 (i.V.).
  125. Spielweisen, Figuren, Gebärden, Extended Body: Gestik in neuer Musik nach 1950, in: Musik und Geste. Theorie, Ansätze, Perspektiven, hrsg. von Katrin Eggers und Christian Grüny, Paderborn 2018, S. 23–48. (i.V.).
  126. Aval-Gnalk: Strategien der Verflüssigung des Fixierten bei Scelsi und Tristan Murail, in: Tagungsband zum Symposion „Scelsi Revisited“ im Rahmen der Internationalen Ferienkurse für Neue Musik Darmstadt (i.V.).
  127. „Eigentlich gibt es nichts zu sagen“ – Klangfarbenkomponieren in Rebecca Saunders´ Orchesterwerk „miniata“ (i.V.).

Lexikonartikel

  1. Nicolaus A. Huber, in: Komponisten der Gegenwart, 24. Nlfg, München 2002 (edition text + kritik), 54 S.
  2. Nicolaus A(nton) Huber, in: MGG Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Personenteil Bd. 9, hrsg. von Ludwig Finscher, Kassel u.a. 2003 (Bärenreiter), S. 449-452
  3. Artikel zu Peter Eötvös, Matthias Pintscher, Rebecca Saunders, Cornelius Schwehr, Maria Cecilia Villanueva in: Metzler-Komponistenlexikon, zweite überarbeitete und erweiterte Auflage, hrsg. von Horst Weber, Stuttgart 2003 (Metzler)
  4. Artikel Claus-Steffen Mahnkopf, in: MGG Die Musik in Geschichte und Gegenwart, Personenteil Bd. 11, hrsg. von Ludwig Finscher, Kassel u.a. 2004 (Bärenreiter), S. 860-862
  5. Claus-Steffen Mahnkopf, in: Komponisten der Gegenwart, 27. Nachlieferung, München 2004 (edition text + kritik), 2 S.
  6. Harald Muenz, in: Komponisten der Gegenwart, 27. Nachlieferung, München 2004 (edition text + kritik), 2 S.
  7. Reinhard Febel, in: Komponisten der Gegenwart, hrsg. von Hans-Werner Heister und Walter-Wolfgang Sparrer, 28. Nlfg. München 2004 (edition text + kritik), 44 S.
  8. Artikel zu Peter Eötvös, Nicolaus A. Huber, Matthias Pintscher, Rebecca Saunders, Cornelius Schwehr, in: Musiklexikon in vier Bänden, zweite aktualisierte und erweiterte Auflage auf der Grundlage des von Günther Masselkeil herausgegebenen Neuen Lexikons der Musik, hrsg. von Harald Hassler, Stuttgart 2005 (Metzler)
  9. York Höller, in: Komponisten der Gegenwart, hrsg. von Hans-Werner Heister und Walter-Wolfgang Sparrer, München 2005 (edition text + kritik), 30. Nlfg. Dezember 2005, 46 S.
  10. Artikel Reihenkomposition/Zwölftonmusik/serielle Musik; Struktur/Strukturalismus; Textur; Complexity; Materiale Formenlehre; Momentform; Gruppe/Gruppenkomposition, in: Lexikon der Systematischen Musikwissenschaft (= Handbuch der Systematischen Musikwissenschaft Bd. 6), hrsg. von Helga de la Motte, Heinz von Loesch, Günther Rötter und Christian Utz, Laaber 2010 (Laaber)
  11. Artikel Christina Kubisch, Olga Neuwirth, Rebecca Saunders, Jennifer Walshe, in: Gender-Handbuch Musik, hrsg. von Annette Kreutziger-Herr und Melanie Unseld, Kassel 2010 (Bärenreiter)
  12. Johannes Fritsch, in: Komponisten der Gegenwart, hrsg. von Hans-Werner Heister und Walter-Wolfgang Sparrer, München 2011 (edition text + kritik), (i.V.)
  13. Jörg Mainka, in: Komponisten der Gegenwart, hrsg. von Hans-Werner Heister und Walter-Wolfgang Sparrer, München 2011 (edition text + kritik), (i.V.)
  14. Form, Institutionen/Organisationen, Kammerensemble, Kammermusik, Kanonisierung, Komplexität/Einfachheit, Kulturpolitik, Rhythmus/Metrum/Tempo, Stimme/Vokalmusik, Streichquartett, Säle und Gebäude, Sprache/Sprachkomposition, Zentren neuer Musik, in: Lexikon neue Musik, hrsg. von Jörn Peter Hiekel und Christian Utz, Stuttgart/Kassel 2016 (Metzler/Bärenreiter).

Rezensionen musikwissenschaftlicher Publikationen

  1. Michael Kurtz, Sofia Gubaidulina. Eine Biografie, Stuttgart 2001 (Freies Geistesleben), in: MusikTexte 93, Köln 2002, S. 92f.
  2. …hin zu einer neuen Welt. Notate zu Franco Evangelisti, hrsg. von Harald Muenz, Saarbrücken 2002 (Pfau), in: MusikTexte 94, Köln 2002, S. 95
  3. Simone Heilgendorff, Experimentelle Inszenierung von Sprache und Musik. Vergleichende Analysen zu Dieter Schnebel und John Cage, Freiburg/Br. 2002 (Rombach), in: NZfM 163. Jg. 2002, Heft 6, S. 79
  4. Hans-Joachim Heßler, Philosophie der Postmodernen Musik – Jean-François Lyotard, Dortmund 2001 (NonEM), in: NZfM 163. Jg. 2002, Heft 6, S. 82
  5. Neil Boynton, Anton Webern – Über musikalische Formen. Aus den Vortragsmitschriften von Ludwig Zenk, Siegfried Oehlgiesser, Rudolf Schopf und Erna Apostel (= Veröffentlichungen der Paul Sacher Stiftung Bd. 8), Mainz 2002 (Schott), in: NZfM 164. Jg. 2003, Heft 2, S. 92
  6. Eva-Maria Houben, hespos – eine monografie, Saarbrücken 2003 (Pfau), in: nmz, 7/8 2003, o.S.
  7. Polyphony & Complexity, hrsg. von Claus-Steffen Mahnkopf, Frank Cox und Wolfgang Schurig (= New Music and Aesthetics in the 21st Century Bd. 1), Hofheim 2002 (Wolke), in: Dissonanz 85, 2004, S. 50f.
  8. Joachim Noller, Kleine Philosophie der musikalischen Moderne. Musik und Ästhetik im 20. Jahrhundert, St. Igbert 2003 (Röhrig), in: Dissonanz 88, 2004, S. 46f.
  9. Wolfgang Gratzer, Komponistenkommentare. Beiträge zu einer Geschichte der Eigeninterpretation (= Wiener musikwissenschaftliche Beiträge Bd. 22), hrsg. von Theophil Antonicek und Gernot Gruber, in: Musiktheorie 19. Jg. 2004
  10. Übersetzte Zeit. Das Mittelalter und die Musik der Gegenwart, hrsg. von Wolfgang Gratzer und Hartmut Möller, Hofheim 2001 (Wolke), in: Musiktheorie 19. Jg. 2004
  11. Michael Custodis, Die soziale Isolation der Neuen Musik. Zum Kölner Musikleben nach 1945 (= Beihefte zum Archiv für Musikwissenschaft Bd. 54), Stuttgart 2004 (Franz Steiner), in: nmz 2, 2005, S. 39
  12. Michael Schmidt, Cappriccio für Siegfried Palm. Ein Gesprächsporträt, Regensburg 2005 (ConBrio), in: nmz 7/8, 2005, S. 45
  13. Henriette Zehme, Zeitgenössische Musik und ihr Publikum. Eine soziologische Untersuchung im Rahmen der Dresdner Tage der zeitgenössischen Musik (= ZeitMusikSchriften. Hellerauer Beiträge zur zeitgenössischen Musik Bd. 1), hrsg. von Marc Ernesti, Regensburg 2005 (ConBrio), in: nmz 10, 2005, S. 45
  14. Hanns-Werner Heister / Werner Kremp (Hrsg.), Charles Ives 1874-1954. Amerikanischer Pionier der Neuen Musik, Trier 2004 (Wissenschaftlicher Verlag), in: NZfM, 166. Jg. 2005, Heft 5, S. 84
  15. Sammelbesprechung von: Winrich Hopp / Gerhard R. Koch, Johannes Fritsch: Feedback Studio (= Energien / Synergien Bd. 4), hrsg. von der Kunststiftung NRW, Köln 2006 (DuMont); Bernd Leukert, Walter Zimmermann: Beginner Studio (= Energien / Synergien Bd. 5), hrsg. von der Kunststiftung NRW, Köln 2006 (DuMont); Robert von Zahn, Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt: CAN (= Energien / Synergien Bd. 6), hrsg. von der Kunststiftung NRW, Köln 2006 (DuMont), in: MusikTexte 111, Köln 2006, S. 99
  16. Laurenz Lütteken (Hrsg.), Musikwissenschaft – Eine Positionsbestimmung, Kassel 2007 (Bärenreiter), in: Musiktheorie, 22. Jg. 2007, Heft 4, S. 265-266
  17. Fritz Schaumann und Regina Wyrwoll (Hrsg.): HausBuch der Kunststiftung NRW 2006/2007, Düsseldorf 2008 (Walter König), in: MusikTexte 118, S. 106
  18. Werner Klüppelholz / Sigrid Konrad (Hrsg.): Vinko Globokar. 14 Arten einen Musiker zu beschreiben, Saarbrücken 2008 (Pfau), in: NZfM 169. Jg. 2008, Heft 6, S. 73
  19. Rudolf Frisius: Karlheinz Stockhausen. Die Werke 1950–1977 Bd. 2, Mainz 2008 (Schott), in: NZfM 170. Jg. 2009, Heft 2, S. 85
  20. Peter Becker: Finis. Non finis… Von Schütz bis Kagel – Texte zur Musik und ihrer Vermittlung, Mainz 2009 (Schott), in: NZfM 170. Jg. 2009, Heft 6, S. 89
  21. Klangkunst (= Musik-Konzepte Neue Folge Sonderband), hrsg. von Ulrich Tadday, München 2008 (Edition text + kritik), in: Musiktheorie 24. Jg. 2009, Heft 4, S. 379–381
  22. Michael Kunkel: „…dire cela sans savoir quoi…“ Samuel Beckett in der Musik von György Kurtág und Heinz Holliger, Saarbrücken 2008 (Pfau), in: Positionen – Texte zur aktuellen Musik, Heft 82, Februar 2010, S. 51
  23. Marcos Mesquita: Klangprojektion in die Zeit – Ein Weg zum Orchesterwerk „Staub“ von Helmut Lachenmann ( = sinefonia Bd. 13), hrsg. von Claus-Steffen Mahnkopf und Johannes Menke, Hofheim 2010 (Wolke), in: MusikTexte 125, Köln Mai 2010, 83–84
  24. Johannes Kreidler, Harry Lehmann, Claus-Steffen Mahnkopf: Musik, Ästhetik, Digitalisierung – Eine Kontroverse, Hofheim 2010 (Wolke), in: NZfM 172. Jg. 2011, Heft 1, S. 92
  25. Gernot Gruber, Siegfried Mauser (Hrsg.): Divergenzen – Konvergenzen. Hermeneutische Paraphrasen und Phantasien (= Schriften zur musikalischen Hermeneutik Bd. 11), Laaber 2010 (Laaber), in: Musiktheorie 26. Jg. 2011, S. 92–93
  26. Mary Bauermeister, „Ich hänge im Triolengitter“ – Mein Leben mit Karlheinz Stockhausen, München 2011 (Bertelsmann), in: MusikTexte 131, Köln November 2011, S. 86–87
  27. Sandra Soltau, Freie Musikszene – Perspektiven für ein innovatives Konzertwesen? (= Studien zur Kulturpolitik Bd. 8), Frankfurt am Main 2010 (Peter Lang), in: Positionen 89, Berlin November 2011, S. 47–48
  28. Marion Demuth / Jörn Peter Hiekel (Hrsg.), Hören & Denken. Neue Musik und Philosophie (= edition neue zeitschrift für musik), Mainz 2011 (Schott), in: NZfM 173. Jg. 2012, Heft 1, S. 90
  29. Wolfgang Birtel / Christoph-Hellmut Mahling (Hrsg.), Dauerkrise in Darmstadt. Neue Musik in Darmstadt und ihre Rezeption am Ende des 20. Jahrhunderts, Mainz 2012 (Schott), in: NZfM 173. Jg. 2012, Heft 6, S. 91
  30. Sphärenharmonie und Gottesschau: Hans-Eberhard Dentlers Neudeutung von Bachs „Musikalischem Opfer“, in: NZfM, 174. Jg., Heft 3 2013, S. 62–65.
  31. Gerhard R. Koch, Theodor W. Adorno. Philosoph, Musiker, pessimistischer Aufklärer, Frankfurt am Main 2013 (Societäts-Verlag), in: NZfM, 175. Jg., Heft 3 2014.
  32. Ulrich Tadday (Hg.): Hans Zender (= Reihe: Musik-Konzepte Sonderband), München 2013 (edition text + kritik), in: NZfM, 175. Jg., Heft 3 2014.
  33. Christoph Herndler /Florian Neuner (Hrsg.): Der Unfassbare Klang. Notationskonzepte heute, Wien 2014 (Klever), in: Österreichische Musikzeitschrift, 70. Jg. 2015, Heft 4, S. 107.
  34. Ferdinand Zehentreiter, Musikästhetik: Ein Konstruktionsprozess, Hofheim 2017, in: NZfM, 179. Jg. 2018, Heft 3, S. 75.
  35. Bettina Zimmermann, „Con tutta forza“ – Bernd Alois Zimmermann: Ein persönliches Porträt, Hofheim 2018 (wolke), in: NZfM, 179. Jg. 2018, Heft 3, S. 74.

Vorträge

  1. Helmut Lachenmanns Entwicklung und frühe kompositorische Ausprägung der Idee einer instrumentalen musique concrète, Vortrag beim Nachwuchsforum der Gesellschaft für Neue Musik (GNM) für Komponisten, Interpreten und Musikologen, Ensemble Modern Akademie Frankfurt am Main, vom 22. bis 24. Februar 1997
  2. Beethoven und Helmut Lachenmanns „Staub“ – Beziehung ohne Bezüge?, Vortrag im Rahmen einer eintägigen Monatstagung der Paul Sacher Stiftung in der Lesegesellschaft Basel, im Juni 2000
  3. „Musik mit Bildern“ – Helmut Lachenmanns Klangkomponieren zwischen Konkretion und Transzendenz, beim Musikwissenschaftliches Symposion Der Komponist Helmut Lachenmann, Konzeption Siegfried Mauser, Mozarteum Salzburg, vom 29. bis 31. August 2002.
  4. Frei von und zu… Historische, ästhetische und (kultur)politische Aspekte der freien Musikszene, beim Pfingstsymposion „Die freie Musikszene“, Konzeption Ulrike Trüsted, Carl Orff-Zentrum München, vom 29. bis 30. Mai 2003
  5. Helmut Lachenmanns Klangkomponieren, Gastvortrag im Musikwissenschaftlichen Seminar der Humboldt-Universität Berlin auf Einladung von Hermann Danuser, am 10. Juni 2004
  6. Kritisches Komponieren: ein historisches Phänomen?, Eröffnungsvortrag zum Symposion Was heißt (heute noch) „Kritisches Komponieren“, Konzeption Claus-Steffen Mahnkopf, Akademie Schloss Solitude Stuttgart, vom 24. bis 26. September 2004
  7. Zwischen Konkretion und Transzendenz: Helmut Lachenmanns Klangkomponieren, Gastvortrag an der Hochschule für Musik Köln auf Einladung von York Höller, am 3. November 2005
  8. Zur Ästhetik des Anästhetischen – Aspekte, Probleme, Fragen der gegenwärtigen Situation neuer Musik, beim Musikwissenschaftliches Symposion Reaktionen und Freiräume der neuen Musik im Rahmen der Dresdner Tage für zeitgenössische Musik im neu eröffneten Festspielhaus Hellerau, am 5. Oktober 2006
  9. Romantiker der Zukunft – Robert Schumann in der Musik der Gegenwart, beim Musikwissenschaftliches Symposion Poetik und Kritik – Robert Schumann zum 150. Todestag, Konzeption und Leitung von Peter Maria Krakauer am Mozarteum Salzburg vom 16. bis 18. November 2006
  10. Im Dunkeln gesungen – Paradoxer Historismus in Wilhelm Killmayers „Heine-Liedern“ (1994/95), beim Musikwissenschaftlichen Symposion Wilhelm Killmayer zum 80. Geburtstag, Konzeption Siegfried Mauser und Wolfgang Rathert, Hochschule für Musik München, vom 21. bis 22. Oktober 2007
  11. Jenseits des Gesangs – Die Entdeckung von Sprache als Musik im 20. Jahrhundert: Beispiele, Aspekte, Richtungen, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung Stimme im Wintersemester 2007/08 an der Hochschule für Musik Köln, Konzeption Arnold Jacobshagen, am 4. Dezember 2007
  12. Expedition ins Klangreich – Begriffe, Konzepte, Ansätze der neuen Musik nach 1945, Einführungsvortrag zur Ringvorlesung Neue Musik im Sommersemester 2008 an der Hochschule für Musik Köln, Konzeption Hans Neuhoff, April 2008
  13. Gender interkulturell. Einblicke in die zeitgenössische Musikszene, Kurzvortrag und Moderation im Rahmen des Musikwissenschaftlichen Symposions Gender und (Musik-)Kultur im Rahmen des Festivals Klang-Körper für zeitgenössische Musik und Gender an der Hochschule für Musik, Konzeption Annette Kreutziger-Herr, vom 13. bis 15. Juni 2008.
  14. „Musik mit Bildern“ – Helmut Lachenmanns Klangkomponieren zwischen Konkretion und Transzendenz, Gastvortrag an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin am 26. Juni 2008.
  15. Emanzipation des Rhythmus in der neuen Musik: Igor Strawinsky und Béla Bartók im Rahmen der Ringvorlesung Rhythmuskonzeptionen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, 2. Juni 2009.
  16. Das Konzert ist tot – Es lebe das Konzert! Öffnungen und Perspektiven der Musik im „iconic turn“ des Digitalzeitalters beim Symposion Öffnungen und Perspektiven der Musik nach 1989 im Rahmen des KlangNetz Dresden und der Dresdner Tage für zeitgenössische Musik am 2. und 3. Oktober 2009.
  17. Gründungen von Festivals und Neue Musik-Vereinigungen beim Symposion Die Donaueschinger Kammermusiktage 1921-1926 am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel, 4. Dezember 2009.
  18. Explosion der Vielfalt: Neue Musik in Köln im Rahmen der Ringvorlesung Musikstadt Köln: Geschichte – Gegenwart – Perspektiven an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, 9. Dezember 2009.
  19. Von der Gregorianik zur Elektronik: Zweitausend Jahre Musikstadt Köln, Gastvortrag an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg am 15. Dezember 2009.
  20. Bilder-Sturm-Flut: Lachenmanns Komponieren zwischen Ikonen und Ikonoklasmus, in: Helmut Lachenmann: Musik mit Bildern? – Internationales Symposion in Zusammenarbeit der Hochschule für Musik der Musik-Akademie der Stadt Basel und dem Nationalen Forschungsschwerpunkt „Eikones“ der Universität Basel 2010, am 24. April 2010.
  21. Die Quadratur des musikalischen Kreises: Zum Streichquartettschaffen im 20. Jahrhundert und der Gegenwart, Vortrag im Beiprogramm der Donaueschinger Musiktage 2010, am 14. Oktober 2010 in der Musikhochschule Trossingen.
  22. Meteoriteneinschlag oder notwendige Selbstkorrektur? John Cage in Deutschland 1958 und die Folgen, Vortrag und Workshop in der von David Smeyers kuratierten Reihe „jour fixe“ an der Hochschule für Musik und Tanz Köln am 29. November 2010.
  23. Unverständlichkeit verstehen – Kommunikation in und mit Mathias Spahlingers Streichquartett „apo do“, Vortrag bei der Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikpädagogik Darmstadt am 30. April 2011.
  24. Im Anfang war das Wort – Aspekte und Beispiele der Behandlung von Sprache als Musik, Vortrag bei der Tagung music swallows words – Erklingende und verschwiegene Sprache in der zeitgenössischen Musik des Lehrstuhls für Phänomenologie der Musik der Universität Witten/Herdecke in Zusammenarbeit mit den Wittener Tagen für neue Kammermusik am 6. Mai 2011.
  25. Medialer Automatismus – Zeitgenössische Produktion von Musik durch technische Reproduktion ihrer selbst, Vortrag im Rahmen der Vorlesungsreihe Entscheidung und Automatik im Komponieren der Gegenwart im SoSe 2011 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover von Stefan Weiss und Joachim Heintz, am 31. Mai 2011.
  26. Mediale Unschärferelation: Zur Produktion von Musik durch ihre Reproduktion, Vortrag im Rahmen der Tagung Musik als Material des Lehrstuhls für Phänomenologie der Musik der Universität Witten/Herdecke in Zusammenarbeit mit den Wittener Tagen für neue Kammermusik am Freitag 27. April 2012.
  27. Initiativen neuer Musik in Köln: Bedingungen, Motive, Strukturen, Beispiele, Vortrag bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft für Rheinische Musikgeschichte und des Landesmusikrats NRW am 15. Juni 2012 in Köln
  28. Werke als Schlüssel zu Werken? – Historische und ästhetische Reflexionen zur Situation nach 1950, Eröffnungsvortrag der Ringvorlesung Schlüsselwerke der neuen Musik nach 1950 im WS 2012/13 an der HfMT Köln, Konzept und Organisation Rainer Nonnenmann, am 10. Oktober 2012.
  29. Changing Categories. Mathias Spahlingers auskomponierte Perspektivwechsel des Hörens, Vortrag beim Internationalen Symposion Geschichte und Gegenwart des musikalischen Hörens – Möglichkeiten und Herausforderungen für neue methodische Zugänge an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Graz, am 18. Januar 2013.
  30. Gegen- oder miteinander? Mensch, Musik, Natur: Impulse zur Korrektur einer schwierigen Verwandtschaft, Vortrag bei der 67. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt Ins Offene? Neue Musik & Natur, am 5. April 2013 in der Akademie für Tonkunst Darmstadt.
  31. Tabu und Faszinosum: Wagner und Verdi in der neuen Musik, Vortrag im Rahmen der Ringvorlesung 1813–2013: Wagner, Verdi und die Oper im Sommersemester 2013 an der HfMT Köln, Konzeption und Organisation Prof. Dr. Arnold Jacobshagen, am 19. Juni 2013.
  32. Lungenmaschine Gottes? Chancen und Schwierigkeiten der „musique concrète instrumentale“ auf der Orgel, Symposion im Rahmen der Orgel-Mixturen – Festival für zeitgenössische Orgelmusik an der Kunst-Station Sankt Peter Köln, am 8. Oktober 2013
  33. Giuseppe Verdi in der neuen Musik, Vortrag im Rahmen des „Verdi-Wochenendes“ an der Württembergischen Staatsoper Stuttgart am 26. Oktober 2013.
  34. Medienkritik und Konkretismus: Zentrale Aspekte neuer Notationsweisen nach 1950, Vortrag beim Workshop Notation als Denkform, veranstaltet von Wolfgang Fuhrmann und Katelijne Schiltz in Kooperation des Musikwissenschaftlichen Instituts der Humboldt-Universität Berlin mit dem Centre Marc Bloch Berlin am 3. und 4. März 2014.
  35. Our dubious relationship with media: The Production of Music by the Technical Reproduction of Itself, Gastvortrag an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris am 17.03.2014.
  36. „Schreiben ist Wirklichkeit“: Gravuren des Realen in Helmut Lachenmanns Orchesterwerk „Schreiben“, Vortrag bei der 68. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt, am 25. April 2014 in der Akademie für Tonkunst Darmstadt
  37. Das emphatische Publikum: Manos Tsangarisʼ Strategien der (Selbst)Beobachtung des Beobachters, Symposion zu Manos Tsangaris verantaltet von Jörn Peter Hiekel an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden vom 19. bis 21. Juni 2014
  38. Vortrag über Tristan Murail und Giacinto Scelsi beim Symposion Scelsi Revisited bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik Darmstadt vom 8. bis 10. August 2014
  39. Essentiell oder peripher? – Gedanken zum Verhältnis von Kritik und Kunstmusik, Vortrag im Rahmen der Schreibwerkstatt des Festivals Hellerau-Dresden, Oktober 2014
  40. Klänge sehen, Bilder hören – Strategien zur Schärfung der Sinne bei Carola Bauckholt und Cornelius Schwehr bei der Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt zum Thema Neue Musik mit Film vom 8. bis 11. April 2015
  41. Gastvortrag Schreiben und Sprechen über neue Musik beim Treffen der Regionalgesellschaften für Neue Musik der GNM Deutschland an der Hochschule für Musik Frankfurt am Main am 12. September 2015
  42. Gastvortrag über Helmut Lachenmann im Kompositionsseminar von Markus Hechtle an der Hochschule für Musik Karlsruhe am 10. November 2015
  43. Gastvortrag Nicolaus A. Hubers „konzeptionelle Rhythmuskomposition und der Neue Konzeptualismus im Analyseseminar von Prof. Jörg Mainka an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin am 19. November 2015
  44. Spielgesten, Figuren, Gebärden, Extended Body: Gestik in der neuen Musik, Vortrag bei der Tagung „Gestik in der zeitgenössischen Musik“ am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Basel, veranstaltet von Dr. Katrin Eggers vom Nationalen Forschungsschwerpunkt „eikones – Bild und Bildlichkeit“ am 15. März 2016.
  45. Das Klingen des Stummen: Überformungen von Sehen und Hören am Beispiel auskomponierten Dirigierens, Tagung „Gehörtes Sehen – Zeitgenössische Musik zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit“ der Universität Witten-Herdecke im Rahmenprogramm der Wittener Tage für neue Kammermusik am 22.04.2016 im Saalbau Witten
  46. Werke als Schlüssel zu Werken? Historische und ästhetische Reflexionen zur Situation nach 1950, Gastvortrag an der Kunstuniversität Graz am 16. Juni 2016.
  47. Melodiekonzepte in der neuen Musik im Rahmen der von Prof. Dr. Hans Neuhoff konzipierten Ringvorlesung „Melodiekonzepte“ an der HfMT Köln am 6. Juli 2016
  48. Gegner- und (Papp)Kameradschaften: Differenzen, Kontinuitäten sowie Musiktheaterwerke von Muntendorf und Aperghis, Frühjahrstagung des INMM Darmstadt 5.-8. April 2017 „Clash – Generationen, Kulturen, Identitäten in Neuer Musik“.
  49. „Ein kahles, bösartiges Werk“: Wie ich lernte, Helmut Lachenmanns „Kontrakadenz“ zu lieben, Ringvorlesung „Lieblingsstücke“ an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, organisiert von Prof. Dr. Stefan Drees und Prof. Jörg Mainka, Berlin 26.10.2017.
  50. Musikkritik: Kreuzfahrt mit Untiefen, Winden, Klippen, Sirenen, Sextant, Vortragsreihe „SCHIFFBRUCH – Perspektiven des musikalischen Scheiterns“, organisiert von Studierenden des Studiengangs Musikwissenschaft an der HfMT Köln, 13.12.2017.
  51. Kunst und/oder Engagement? Helmut Lachenmann und der innerdeutsche Diskurs über politische Musik, im Rahmen der Ringvorlesung „Von Adorno bis Zimmermann. Neue Musik im geteilten Deutschland (1949–1990)“ an der HfMT Köln, konzipiert und geleitet von Prof. Dr. Arnold Jacobshagen und Prof. Dr. Sabine Meine.
  52. Konkretion und Transzendenz: Klangrealistik in Musik von Luigi Nono und Helmut Lachenmann, im Rahmen des Kolloquiums am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Würzburg, 09.01.2018.
  53. Befreiung aus Enge. Zimmermanns Jazz-Verständnis und Pluralismus vor dem Hintergrund der 1940er Jahre, im Rahmen des Symposions Bernd Alois Zimmermann – Komponieren im Schnittpunkt der Medien, veranstaltet von Rainer Nonnenmann und Ralph Paland als Kooperation der Bernd Alois Zimmermann-Gesellschaft und der Hochschule für Musik und Tanz Köln an der Kölner Musikhochschule vom 5- bis 7. April 2018.
  54. „Lesung nach den Buchstaben der Klassiker“: Inszenierte Relationen neuer und alter Musik, beim Symposion „Fremdmaterial“ an der Züricher Hochschule der Künste 20. April, veranstaltet von Jörn Peter Hiekel.
  55. Public Privacy – Veräußerte Innerlichkeit: Neue Kompositionen zum Präsentations- und Kommunikationsverhalten im Internet, im Rahmen der von Sabine Meine organisierten Ringvorlesung Musik in Innenräumen: Klang, Dialog und Begegnung im Privaten an der HfMT Köln am 16. Mai 2018.

Lehrveranstaltungen

  1. Seminar: Postserielles Klangkomponieren am Beispiel der Musik von Helmut Lachenmann, Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu Köln, WS 1999/2000
  2. Übung: Robert Schumann und das romantische Klavierstück, Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu Köln, WS 2003/04
  3. Proseminar / Aufbaukurs: Winterreisen – Komponierte Wege von und zu Franz Schuberts Liederzyklus aus zwei Jahrhunderten, Hochschule für Musik Köln, WS 2005/06
  4. Proseminar / Aufbaukurs: Die Sinfonie vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, Hochschule für Musik Köln, WS 2005/06
  5. Vorlesung: Text und Musik im 20. Jahrhundert, Hochschule für Musik Köln, SoSe 2006
  6. Haupt- und Proseminar / Aufbaukurs: Das deutsche Kunstlied von Beethoven bis Mahler – Stationen, Aspekte, Motive, Methoden, Hochschule für Musik Köln, SoSe 2006
  7. Haupt- und Proseminar: Neue Musik im kulturellen Wandel, unter anderem mit Gesprächsgästen: Thomas Osterdiekhoff (Geschäftsführer Ensemble musikFabrik), Louwrens Langevoort (Intendant Kölner Philharmonie), Frank Hilberg (Redakteur Neue Musik WDR 3), Reinhard Oehlschlägel (Musikjournalist und langjähriger Redakteur für Neue Musik DLF Köln), Hochschule für Musik Köln, WS 2006/07
  8. Haupt- und Proseminar: Poetisches Sprechen in und über Musik. Robert Schumann und das romantische Klavierstück, Hochschule für Musik Köln, SoSe 2007
  9. Haupt- und Proseminar: Jenseits des Gesangs. Die Entdeckung von Sprache als Musik im 20. Jahrhundert, Hochschule für Musik Köln, WS 2007/08
  10. Fünftägiges Kompaktseminar: Philosophie und Ästhetik der neuen Musik – Zu den Klängen selbst! Klangerweiterung und Materialkonkretion nach 1945, Institut für Neue Musik der Musikhochschule Freiburg/Br., SoSe 2008
  11. Übung: Musik und Kritik – Praxisorientierte musikjournalistische Lese- und Schreibwerkstatt, Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu Köln, SoSe 2008
  12. Haupt- und Proseminar: Avantgarde zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Schlüsseltexte zur neuen Musik nach 1945, Hochschule für Musik Köln, SoSe 2008
  13. Haupt- und Proseminar: Zwischen Aufbruch und Tradition – Neue Orchestermusik nach 1950, Hochschule für Musik Köln, WS 2008/09
  14. Übung: Einführung in die Methoden der Historischen Musikwissenschaft, Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu Köln, WS 2008/09
  15. Haupt- und Proseminar: Liebe und Leid, Traum und Tod: Liederzyklen der deutschen Romantik zwischen Innerlichkeit und Sozialkritik, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2009
  16. Haupt- und Proseminar: Treibriemen des Fortschritts: Zwischen Barbarismo und Konstruktion – Rhythmus in der Musik von 1900 bis 1950, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2009
  17. Haupt- und Proseminar: Welthauptstadt der neuen Musik: Musik und Institutionengeschichte im Köln der 1950er bis 70er Jahre, Hochschule für Musik und Tanz Köln, WS 2009/10
  18. Übung: Einführung in die Methoden der Historischen Musikwissenschaft, Musikwissenschaftliches Institut der Universität zu Köln, WS 2009/10
  19. Seminar: Arbeit am Mythos „Winterreise“ – Komponierte Wege von und zu Schuberts Liederzyklus aus zwei Jahrhunderten, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2010
  20. Fünftägiges Kompaktseminar: Philosophie und Ästhetik der neuen Musik – Zu den Klängen selbst! Klangerweiterung und Materialkonkretion nach 1945, Institut für Neue Musik der Musikhochschule Freiburg/Br., SoSe 2010
  21. Seminar: Natur-Kunst-Schöpfungs Mythos: Quellen, Motive, Figuren und Rezeption von Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“, Hochschule für Musik und Tanz Köln, WS 2010/11
  22. Seminar: Die Quadratur des musikalischen Kreises. Das Streichquartett von 1910 bis 2010, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2011
  23. Einführungsseminar: „Muss selbst den Weg mir weisen“ – Franz Schuberts Die Winterreise: Ansätze, Perspektiven, Lesarten, Rezeption: Einführung in die Methoden der Historischen Musikwissenschaft, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, WS 2011/12
  24. Seminar: In Einklang und Dissonanz, Liebe und Feindschaft: Naturverhältnisse in der Musik von der Romantik bis zur Gegenwart, Hochschule für Musik und Tanz Köln, WS 2011/12
  25. Kompaktseminar: Philosophie und Ästhetik der neuen Musik: Zu den Klängen selbst! Klangerweiterung und Materialkonkretion nach 1945, Hochschule für Musik und Theater Freiburg, SoSe 2012
  26. Aufbauseminar: Spätromantik/Frühmoderne – Auf der Epochenschwelle: Orchestermusik von Mahler bis Strawinsky, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, SoSe 2012
  27. Seminar: Anfänge im Ausklang: Epochenschwellenwerke zwischen Spätromantik und Moderne von Mahler bis Strawinsky, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2012
  28. Ringvorlesung: Schlüsselwerke der neuen Musik nach 1950, Konzeption und Leitung an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, mit den Referenten: Prof. Dr. Heinz Geuen, Prof. Tilmann Claus, Prof. Dr. Christian Grüny, Prof. Mathias Spahlinger, Dr. Sebastian Claren, Prof. Johannes Schöllhorn, Prof. Dr. h.c. Helmut Lachenmann, Johannes Kreidler, Prof. Friedrich Jaecker, Markus Hechtle, Prof. Dr. Annette Kreutziger-Herr, Paulo Alvares, Prof. Christina Kubisch, Prof. Dr. Rainer Nonnenmann, WS 2012/13
  29. Seminar: Zwischen Produktion und Reproduktion – Material und Medialität Elektronischer Musik nach 1950, Hochschule für Musik und Tanz Köln, WS 2012/13
  30. Aufbauseminar: Musik und Natur – Wege (post-)hermeneutischer und aufführungspraktischer Interpretation neuer Musik, zusammen mit Prof. Dr. Wolfgang Rüdiger, inklusive Exkursion zur Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung (INMM) Darmstadt vom 3. bis 6. April 2013 sowie vier Kompaktseminaren, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, SoSe 2013
  31. Seminar: Avantgarde heute? Aktuelle Positionen der zeitgenössischen Musik in Texten, Partituren, Hörbeispielen, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2013
  32. Gesprächsreihe: Experimentelles Musiktheater: Eine Folge von Gesprächen mit international bekannten und jungen Komponisten, mit Carola Bauckholt, Roman Pfeifer, Manos Tsangaris, Maria de Alvear, Jay Schwartz, Michael Beil, Markus Hechtle, Thomas Witzmann, Christina C. Messner, Marie T. Martin, Kirsten Burger, Ole Hübner und Brigitta Muntendorf, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2013
  33. Einführungsseminar: Liebe, Leid, Traum und Tod – Liederzyklen von Schubert und Schumann als Seelenspiegel und Gesellschaftskritik: Einführung in die Methoden der historischen Musikwissenschaft, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, WS 2013/14
  34. Einführungsseminar: Die Liederzyklen von Schubert und Schumann – Einführung in die Historische Musikwissenschaft, Hochschule für Musik und Tanz Köln, WS 2013/14
  35. Seminar: Verfransung der Künste – Von Wagners „Gesamtkunstwerks“ zum Multimedia-Theater des Digitalzeitalters, Hochschule für Musik und Tanz Köln, WS 2013/14
  36. Kompaktseminar: Philosophie und Ästhetik der neuen Musik: Reflexionen zu Material und Medium der Musik nach 1950, Hochschule für Musik und Theater Freiburg, SoSe 2014
  37. Seminar: Musik und Kritik – Praxisorientierte musikjournalistische Lese- und Schreibwerkstatt, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2014
  38. Seminar: Emanzipation und Suspension des Rhythmus – Exemplarische Zeitkonzeptionen des 20. Jh. von Strawinsky zum Minimalismus, Hochschule für Musik und Tanz Köln, SoSe 2014
  39. Exkursion und Kompaktseminar: Zum Verhältnis von Kunst und Lebenspraxis: Historische und aktuelle Theorien der Avantgarde des 20. und 21. Jhs., Exkursion zur Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung (INMM) Darmstadt mit dem Thema Zurück zur Gegenwart? – Weltbezüge in neuer Musik sowie zwei Kompaktseminare an der Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, SoSe 2014
  40. Die Epochenschwelle von Mahler bis Strawinsky: Grundkurs Historische Musikwissenschaft, HfMT Köln, WS 2014/15
  41. Relationales Komponieren - Interpretation alter Musik in neuer Musik, Seminar Historische Musikwissenschaft an der HfMT Köln, WS 2014/15
  42. Die Quadratur des musikalischen Kreises: Streichquartette als Motor der Moderne von 1910 bis 2010, dreitägiges Blockseminar an der RSH Düsseldorf, WS 2014/15
  43. „Schönheit und Revolution sind kein Widerspruch“: Musik – Wahrnehmung – Gesellschaft: Wirkungsansprüche neuer Musik nach 1950, zus. mit Prof. Tilmann Claus an der HfMT Köln, SoSe 2015
  44. Musik der unbegrenzten Möglichkeiten? Geschichte und aktuelle Ansätze der elektronischen Musik, Seminar mit Exkursionen, HfMT Köln, SoSe 2015
  45. Jenseits des Gesangs: Sprache als Musik – Neue Vokal- und Sprachkompositionen im 20. Jahrhundert, Kompaktseminar Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, SoSe 2015
  46. Türen- und Ohrenöffner: Schlüsselwerke der neuen Musik nach 1950, Grundkurs Historische Musikwissenschaft, Seminar an der HfMT Köln, WS 2015/16
  47. Was ist Kunst? Was ist gute Musik? – Musikhistorischer Kriterien- und Wertewandel, Seminar HfMT Köln, WS 2015/16
  48. Natur-Kunst-Schöpfungs-Mythos – Richard Wagners „Der Ring des Nibelungen“, Blockseminar Robert Schumann-Hochschule Düsseldorf: WS 2015/16
  49. Philosophie und Ästhetik der neuen Musik: Positionen über Material und Medium der Musik nach 1950, Kompaktseminar an der Hochschule für Musik Freiburg, SoSe 2016
  50. Der Neuerer: Ludwig van Beethoven: Werke, Worte, Wirken, Kompaktseminar Robert Schumann-Hochschule Düsseldorf, SoSe 2016
  51. „Was schert mich seine elende Geige!“ – Ludwig van Beethoven: Werke, Worte, Wirken, Seminar HfMT Köln, SoSe 2016
  52. „Dona nobis pacem“ – Vorstellungen von Tod, Auferstehung und Jenseits in neuer Musik, Seminar zus. mit Prof. Tilmann Claus, HfMT Köln, SoSe 2016
  53. Karlheinz Stockhausen – Schlüsselfigur der Musik nach 1945: Konstruktivist, Visionär, Esoteriker, HfMT Köln, WS 2016/17
  54. „Muss selbst den Weg mir weisen“ – Franz Schuberts Liederzyklus „Winterreise“: Perspektiven, Lesarten, Rezeption, HfMT Köln, WS 2016/17
  55. Satz, Wort, Silbe, Laut: Neue Vokal- und Sprachkompositionen im 20./21. Jahrhundert, zusammen mit Prof. Tilmann Claus, HfMT Köln SoSe 2017
  56. Spätromantik/Frühmoderne – Auf der Epochenschwelle: Orchestermusik von Mahler und Strauss bis Schönberg und Strawinsky, HfMT Köln SoSe 2017
  57. Karlheinz Stockhausen – Schlüsselfigur der Musik nach 1950: Konstruktivist, Visionär, Esoteriker, Dreitägiges Blockseminar, Robert Schumann Hochschule Düsseldorf, SoSe 2017
  58. Tradition und Innovation I: Streichquartette von Beethoven bis Berg, HfMT Köln, WS 2017/18
  59. Komponieren inmitten der Allgegenwart von Musik: Bernd Alois Zimmermann, Zeitgenossen und Nachfolger, HfMT Köln WS 2017/18
  60. Tradition und Innovation II: Streichquartette des 20. und 21. Jahrhunderts, HfMT Köln, Sose 2018
  61. Aus Alt mach Neu – Auskomponierte Verhältnisse alter und neuer Musik, HfMT Köln, SoSe 2018
  62. Compositional Reflections on Material and Media: Keywords, Sounds and Videos of 20th/21st Century Music, Compact Seminary der Internationalen Ensemble Modern Akademie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, Juni/Juli2018.
  63. Musik in der Mediamorphose: Mauricio Kagel: Werk, Wirkung, Aktualität, HfMT Köln, WS 2018/19
  64. Musik und Revolte 1968: Ein Jahr der ästhetischen und gesellschaftlichen Umbrüche, zusammen mit Prof. Dr. Sabine Meine, HfMT Köln, WS 2018/19

Größere Rundfunkbeiträge

  1. Werkkommentar: Mathias Spahlinger „furioso“, DLF Köln, Atelier neuer Musik, 16.09.2000, 45 min.
  2. Werkkommentar: Nicolaus A. Huber „Demijour“, SWR 2 Stuttgart, Musik kommentiert, 22.02.2001, 45 min.
  3. Porträt: Ernst Krenek. Wegweiser ins 21. Jahrhundert?, DLF Köln, Atelier neuer Musik, 14.04.2001, 45 min.
  4. Werkkommentar: Matthias Pintscher „Fünf Orchesterstücke“, SWR 2 Stuttgart, Musik kommentiert, 28.06.2001, 45 min.
  5. Werkkommentar: Nicolaus A. Huber „Mit etwas Extremismus“, DLF Köln, Atelier neuer Musik, 20.10.2001, 45 min.
  6. Werkkommentar: Terry Riley „In C“, WDR Köln, Atlas der Moderne 180, 19.03.2002
  7. Porträt: Musik als Gottesdienst. Die Komponistin Sofia Gubaidulina, SWR 2 Stuttgart, Musik kommentiert, 11.04.2002, 45 min.
  8. Werkkommentare: Winterreisen I: Bearbeitungen von Franz Schuberts Liederzyklus, SWR 2 Stuttgart, Musik kommentiert, 20.06.2002, 85 min.
  9. Werkkommentare: Winterreisen II: Neukomponierte Winterreisen, SWR 2 Stuttgart, Musik kommentiert, 13.06.2002, 85 min.
  10. Porträt: Diesseits des Schweigens. Der italienische Komponist Franco Evangelisti, SWR 2 Stuttgart, Musik kommentiert, Oktober 2002, 45 min.
  11. Werkkommentar: Helmut Lachenmanns Tanzsuite mit Deutschlandlied (1979780), WDR 3, Atlas der Moderne 226, 04.05.2004, 15 min.
  12. Porträt: Unbegrenzte Räume und Möglichkeiten. Der Kölner Komponist Harald Muenz, DeutschlandRadio Berlin, Werkstatt, 04.05.2004, 53 min.
  13. Porträt: Die Avantgarde tanzt – Der Freiburger Komponist Cornelius Schwehr, DeutschlandRadio Berlin, Werkstatt, 20.07.2004, 53 min.
  14. Werkkommentar: Helmut Lachenmanns Tanzsuite mit Deutschlandlied (1979780), WDR 3, Atlas der Moderne 236, 19.10.2004, 16 min.
  15. Porträt: Zwischen den Schablonen – Der Komponist Reinhard Febel, SWR 2, 25.10.2004, 59 min.
  16. Porträt: Die Ferne so nah – Inmitten der Allgegenwart von Musik: Der Komponist Reinhard Febel, DLF Köln, Atelier neuer Musik, 22.03.2008, 43 min.
  17. Porträt: Mediales Klangschattenspiel – Musik im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit: Der Komponist Jörg Mainka, Werkstatt Deutschlandradio Berlin, 21.10.2008, 53 min.
  18. Werkkommentar: Umbau eines alten Apparats – Neue Orchestermusik von Cornelius Schwehr, Jörg Mainka und Rebecca Saunders, SWR 2, 8.6.2009, 55 min.
  19. Porträt: Eine Biographie zum Nachhören. Mark Polschers elektroakustische Bilanz „Anakoluth“, DeutschlandRadio Berlin 15.12.2009, 56 min.
  20. Werkkommentar: Befreiung oder Zwangsbeglückung: Mathias Spahlingers doppelt bejaht“ auf neuen Bahnen, SWR 2, 11.02.2010, 57 min.
  21. Porträt: Klänge ohne Vergessen – Die Produktion von Musik durch Reproduktion ihrer selbst: Stücke von Jörg Mainka, Orm Finnendahl und Harald Muenz, DLF Köln Atelier neuer Musik, 20.03.2010, 43 min.
  22. Kommentar: Die Angst der Komponisten vor der Musik – Über den Trend zur Bebilderung von Musik im „Iconic-Turn“ des Digitalzeitalters, SWR 2, 31.01.2011, 56´30´´ min.
  23. Porträt: Neue Kölner Schule? – Junge Komponisten am Institut für Neue Musik der Musikhochschule Köln, DLF Atelier neuer Musik, 30.04.2011, 43´00´´ min.
  24. Porträt: anarchistisch, destruktiv, unmenschlich: Claus-Steffen Mahnkopfs Werkzyklus nach Thomas Pynchon (2001–2005), DeutschlandRadio Berlin Sendereihe Neue Musik, 31.01.2012, 56 min.
  25. Porträt: „Singen ist eines meiner Traumata“ – Helmut Lachenmanns solistische Vokalkompositionen von „temA“ zu „Got Lost“, SWR 2, 23.05.2011, 56´30´´ min.
  26. Porträt: Spiegel und Einspruch – Das Gesellschaftspolitische von Mathias Spahlingers Orchesterwerken, DLF Atelier neuer Musik, 18.08.2012, 43´00´´ min. 
  27. Werkkommentare: Die kompositorische Schumann-Rezeption seit den 1960er Jahren, SWR 2, sechs Sendungen (i.V.)
  28. Der Ruf nach Freiheit – Luigi Dallapiccolas „Canti die Prigionia“ und „Il Prigioniero“, SWR 2 JetztMusik, 18.03.2013, 56 min.
  29. Porträt: Musik als Tor woandershin: Ein Porträt des Komponisten Markus Hechtle, SWR 2 JetztMusik, 28.04.2013, 56´30´´ min.
  30. Tabu und Faszinosum: Richard Wagner in der neuen Musik, DLF Atelier neuer Musik, 11.05.2013, 43 min.
  31. Hans Zender in Darmstadt, hr2, 3.4.2014, 59 min.
  32. Nicolaus A. Huber in Darmstadt, hr2, 20.5.2014, 59 min.
  33. Vom Kleinsten zum Größten: Enno Poppes Musik für Streicher, DLF Atelier neuer Musik, 12.07.2014, 43 min.
  34. Reinhard Oehlschlägel (1936–2014): Kritischer Anwalt der neuen Musik, DeutschlandRadio Kultur Sendereihe „Neue Musik“, 25.09.2014, 55 min.
  35. Mediale Unschärferelation: Strategien der Produktion von Musik durch technische Reproduktion ihrer selbst, SWR 2, JetztMusik, 26.1.2015, 56 min.
  36. Werkzeuge der Neuen Musik: Das Horn, Teil I, hr2, 19.02.2015, 59 min., und Teil II, 26.02.2015, 59 min.
  37. Die Apostel des Propheten: Wieviel Bernd Alois Zimmermann steckt in der Musik der heutigen jungen Komponistengeneration?, SWR 2, JetztMusik, 26.10. 2015, 55 min.
  38. Subjektive Expressivität und objektive Formgestaltung: Der Komponist York Höller, hr2, 5.5.2016, 90 min.
  39. Winterreisen: Komponierte Wege von und zu Franz Schuberts Liederzyklus I und II, hr2-kultur neue Musik, 15.12.2016 und 22.12.2016, zweimal je 60 min.
  40. Festival-Macher: Chancen, Freiheiten und Zwänge der Programmplanung, SWR 2, JetztMusik, 19.12. 2016, 55 min.
  41. Junge Komponisten-Interpreten: Doppelbegabungen im arbeitsteiligen Musikleben: Jan Esra Kuhl, Vladimir Guicheff-Bogacz, Maxim Kolomiiets, SWR 2, JetztMusik, 13.03.2017, 56 min.
  42. Utopie Streichquartett? – Echolote auf den Zukunftsgehalt, Deutschlandfunk Kultur, Redaktion Berlin: Carolin Naujocks, Neue Musik, 21.11.2017, 56 min.
  43. Mikrovirtuosität: Neue Reisen ins Innere des Klangs, SWR 2, JetztMusik, Redaktion Bernd Künzig Baden-Baden, 15.01.2018, 56 min.
  44. Die Apostel des Propheten des Pluralismus: Wieviel Bernd Alois Zimmermann steckt in der Musik der heutigen jungen Komponistengeneration?, Koproduktion von WDR3 und SWR2, 18.03.2018, WDR3 Studio Neue Musik, 30.04.2018, SWR2 JetztMusik, 65 min.
  45. Komponieren inmitten der Allgegenwart von Musik: Bernd Alois Zimmermanns orchestrale Spätwerke, SWR2 JetztMusik, 23.04.2018, 56 min.

Ausstellungen

  1. Mitarbeit an der Ausstellung Günter Wand im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, Mai-Juli 2003
  2. Kurator der Ausstellung York Höller: Komponist, Lehrer, Studioleiter im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, Januar-April 2004; erneut gezeigt wurde die Ausstellung im Kulturforum Leverkusen April-Mai 2005
  3. Kurator der Ausstellung Luigi Nono in Köln, im Auftrag der MusikTriennale Köln im WDR Köln, April-Mai 2004, zusammen mit Erika Schaller
  4. Kurator der Ausstellung Vier Saiten über Holz gespannt: Die Geige im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, Mai-August 2004
  5. Kurator der Ausstellung Hundert Jahre 5. Sinfonie – Gustav Mahler und das Gürzenich-Orchester im Auftrag des Gürzenich-Orchesters Köln in der Kölner Philharmonie, Mai-Juli 2004
  6. Kurator der Ausstellung Los Angeles goes Cologne. Musik jenseits des Atlantik im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, Dezember 2004-April 2005
  7. Kurator der Ausstellung Robert Schumann im Rheinland – Erinnerungsstücke im Vorfeld seines 150. Todestags im Auftrag des Gürzenich-Orchesters Köln in der Kölner Philharmonie, August-Oktober 2005
  8. Kurator der Ausstellung Immer wieder hin… Streifzüge durch zwanzig Jahre Kölner Philharmonie im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, August-Oktober 2006
  9. Kurator der Ausstellung Bürgerschreck und Märchenonkel: Igor Strawinsky – Momentaufnahmen eines Verwandlungskünstlers im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, November 2006-Februar 2007
  10. Kurator der Ausstellung One Man History of 20th Century-Music – Luciano Berio: Ein musikalischer Universalist im Auftrag der MusikTriennale Köln in der Kölner Philharmonie, April-Mai 2007
  11. Kurator der Ausstellung „Durch alle Töne tönet…“ – 150 Jahre Gürzenich-Konzerte im Auftrag des Gürzenich-Orchesters Köln in der Kölner Philharmonie, September-November 2007
  12. Kurator der Ausstellung: Mehr Licht geht nicht! – Der Mensch und Künstler Karlheinz Stockhausen im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, August-November 2008
  13. Kurator der Ausstellung: Vom Happening zum Welttheater – Karlheinz Stockhausens Kunst und die Künste, im Auftrag der Kölner Gesellschaft für Neue Musik im Kölnischer Kunstverein, August 2008
  14. Kurator der Ausstellung Wahn und Wirklichkeit: Das Mariinski-Theater Sankt Petersburg im Wandel der Zeit im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, Dezember 2009 bis März 2010
  15. Kurator der Ausstellung: Der Ruf ins Entbehrte: Unterwegs  zwischen den Polen „Heimat – heimatlos“ im Auftrag der MusikTriennale Köln 2010 im Foyer der Kölner Philharmonie, von April 2009 bis Juli 2010.
  16. Kurator der Ausstellung: Die Quadratur des musikalischen Kreises: Ludwig van Beethovens Streichquartette als Motor der Moderne, im Auftrag der KölnMusik in der Kölner Philharmonie, September bis November 2010

Organisation von Veranstaltungen

  1. Musikfest der Kölner Gesellschaft für Neue Musik vom 14. bis 22. Mai 2004 mit vier Konzerten im Japanischen Kulturinstitut und der Alten Feuerwache Köln inklusive Finanzierung, Bewerbung, Ansagen.
  2. Einzelne Veranstaltungen der Reihe Werkststatt-Gespräche der Kölner Gesellschaft für Neue Musik zusammen mit Deborah Richards von 2003 bis 2006, unter anderem mit Gastreferenten wie Nicolaus A. Huber, Mathias Spahlinger, Reinhard Oehlschlägel, Jörn-Peter Hiekel, Georg Kröll, Martina Homma, Maria de Alvear, Rolf Hempel, Manfred Niehaus, Klarenz Barlow etc.
  3. Februarempfänge des Initiativkreises Freie Musik Köln (IFM) mit Kulturpolitikern und kulturpolitischen Sprechern der Fraktionen des Rats der Stadt Köln sowie Konzerteinlagen und Publikum in der Kölner Philharmonie, der Kölner Oper und im Kölner Filmhaus, im Februar 2001, 2002 und 2003
  4. Erste Kölner Musiknacht am 22. Oktober 2005 mit über 80 Konzerten an 36 verschiedenen Orten im Kölner Stadtgebiet mit alter und neuer Musik, Klassik, Jazz, Improvisationen, Performances, Konzert- und Klanginstallationen
  5. Zweite Kölner Musiknacht am 14. Oktober 2006 mit 100 Konzerten an 26 verschiedenen Orten im Kölner Innenstadtgebiet unter Beteiligung unter Beteiligung von WDR, Musikhochschule, Kölner Philharmonie und über 280 Musikerinnen und Musikern aller Stile und Sparten
  6. Dritte Kölner Musiknacht am 15. September 2007 mit 100 Konzerten an 25 Orten im Kölner Innenstadtgebiet unter Beteiligung von WDR, Musikhochschule, Kölner Philharmonie und 320 Musikerinnen und Musikern mit Musik aller Stile und Sparten
  7. Vierte Kölner Musiknacht am 20. September 2008 mit 100 Konzerten an 25 Orten im Kölner Innenstadtgebiet mit dem Programmfokus neue Musik unter Beteiligung von WDR, Musikhochschule und 320 Musikerinnen und Musikern aller Stile und Sparten, mit Live-Mitschnitten aus dem Kleinen und Großen Sendesaal des WDR Köln, der Kölner Philharmonie und der Kunst-Station Sankt Peter sowie Live-Übertragungen und Moderationen auf WDR 3 von 18 bis 2 Uhr.
  8. Fünfte Kölner Musiknacht am 19. September 2009 mit über 100 Konzerten an 25 Orten im Kölner Innenstadtgebiet mit dem Programmfokus auf Jazz und Improvisierter Musik unter Beteiligung von WDR, Musikhochschule und über 300 Musikerinnen und Musikern aller Stile und Sparten, mit Live-Mitschnitten aus dem Großen Sendesaal des WDR Köln und dem Kölner Jazz-Haus Stadtgarten, sowie Live-Übertragungen und Moderationen auf WDR 3 von 18 bis 2 Uhr.
  9. Sechste Kölner Musiknacht am 25. September 2010 mit über 100 Konzerten an 25 Orten im Kölner Innenstadtgebiet mit dem Programmfokus auf Alter Musik unter Beteiligung von WDR, Musikhochschule, und über 300 Musikerinnen und Musikern aller Stile und Sparten, mit Live-Mitschnitten bzw. Live-Übertragungen aus dem Großen Sendesaal des WDR Köln und der Kölner Philharmonie sowie Moderationen auf WDR 3 von 18 bis 2 Uhr.
  10. Initiation des Nachwuchsforums „DIE NEUEN“ der Kölner Gesellschaft für Neue Musik am 2. September 2011 in der Alten Feuerwache Köln mit einem moderierten Podiumsgespräch und zwei Konzerten des Kammerensembles „hand werk“ mit Werken von zehn jungen Studierenden und Absolventen der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
  11. Siebte, Achte, Neunte, Zehnte und Elfte Kölner Musiknacht 2011, 2012, 2013, 2014 und 2015 mit den Themensetzungen „Stimme“, „Reste, Reliquien, Reminiszenzen“ und „Eine Stadt: Paradies und Hölle“ sowie ohne Thematik mit jeweils 100 Konzerten an 25. Orten im Kölner Innenstadtgebiet unter Beteiligung von ca. 400 Musikerinnen und Musikern, Ensembles und Chören aller Sparten sowie Live-Übertragung durch das Kulturradio WDR3.
  12. Mitwirkung in der künstlerischen Leitung des Festivals „Romanischer Sommer Köln“ seit 2011 zusammen mit Maria Spering (musik + konzept) sowie Werner Wittersheim und Werner Fuhr (Kulturradio WDR3) mit jährlich sechs bis zehn Konzerten in den romanischen Kirchen Kölns sowie einer langen „Romanischen Nacht“ in der romanischen Basilika St. Maria im Kapitol, dafür auch Kooperation mit dem Institut für Neue Musik (Kompositionsklassen) und der Jazzabteilung der HfMT Köln.
  13. Organisation von Gastdozenturen für Komposition an der HfMT Köln für die Zeit der Vakanz der Professur für instrumentale Komposition im WS 2017/18 und SoSe 2018 (u.a. Cathy Milliken, Simon Steen-Andersen, Enno Poppe, Mathias Spahlinger, Gordon Kampe, Manos Tsangaris, Marco Nikodjević).
  14. Organisation des musikwissenschaftlichen Symposions (zus. mit Dr. Ralph Paland): „Bernd Alois Zimmermann: Komponieren im Schnittpunkt der Medien“ vom 5. bis 7. 

Arbeit in Vereinen, Gremien, Jurys

  1. Von 2001 bis 2004 Koordinator des Initiativkreises Freie Musik Köln (IFM), einem spartenübergreifenden kulturpolitischen Zusammenschluss von über 400 freiberuflichen professionellen Musiken, Ensembles, Gesellschaften, Vereinen, Veranstaltern und Spielstätten aller Musikstile in Köln
  2. Als Vorstand der Kölner Gesellschaft für Neue Musik (KGNM) von 2002 bis 2006 verantwortlich für die Mitgestaltung der Festivals, Konzerte, Werkstätten, Publikationsreihen und Bucheditionen der Gesellschaft
  3. Als 1. Vorsitzender des IFM-Projekte e.V. von 2006 bis 2015 verantwortlich für die Finanzierung, Organisation und Durchführung der Kölner Musiknacht mit 100 Konzerten an einem Abend an 25 verschiedenen Spielstätten zum Zweck der Festigung der Kooperationen zwischen freien, städtischen und Landesinstitutionen in Köln
  4. Seit 2006 Mitglied in der Jury zur Vergabe von Odset-Mitteln (Wetteinnahmen des Landes NRW) im Landesmusikrat Nordrhein-Westfalen zur Förderung des Laienmusizierens
  5. Verantwortlich im Auftrag des Kulturamts der Stadt Köln für die Antragstellung der Stadt bei der Kulturstiftung des Bundes zu einem Netzwerk neue Musik Köln mit 35 beteiligten Institutionen, Veranstaltern, Ensembles und Bildungsträgern im Gesamtvolumen von 1,6 Mio. Euro von September 2006 bis Oktober 2007
  6. Schriftführer des Lenkungsgremiums und der Marketinggruppe des Netzwerks neue Musik Köln 2007 bis 2008
  7. Mitglied einer im Auftrag des Kulturamts der Stadt Köln einberufenen Arbeitsgruppe zur Erstellung der Strukturen für die Internetplattform www.musik-in-köln.de samt Terminkalender und umfassender Dokumentation eines „Who is Who“ der Musik in Köln, 2007 bis 2009
  8. Mitglied der Berufungskommission zur Wiederbesetzung einer W 2-Professur für Komposition an der Hochschule für Musik Köln 2008/09
  9. Mitglied der Jury des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen zur Vergabe der Mittel zur Förderung von Veranstaltungen des Zusammenwirkens von Laien- und professionellen Musikern seit 2008, sowie Mitglied der Jury des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen zur Mittelvergabe an herausragende künstlerische Projekte und Projekte mit zeitgenössischen Komponisten aus NRW
  10. 2. Vorsitzender (Schriftführer) von „ON – Neue Musik Köln“, einem Netzwerk mit 35 beteiligten Kölner Institutionen, Veranstaltern, Ensembles und Bildungsträgern zur Vermittlung neuer Musik, gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln, dem Netzwerk neue Musik der Kulturstiftung des Bundes und der Rhein Energie-Stiftung Kultur von 2008 bis 2011 mit insgesamt 1,6 Mio. Euro.
  11. Seit 2009 Mitglied im Beirat des Instituts für Neue Musik der Hochschule für Musik und Tanz Köln sowie Mitglied im vom Kulturdezernenten der Stadt Köln einberufenen Musikbeirat der Stadt Köln in beratender Funktion zur Entwicklung von Strukturen und Fördermaßnahmen der Musikstadt Köln bis 2015.
  12. Mitwirkung in der künstlerischen Leitung des Festivals „Romanischer Sommer Köln“ seit 2011 zusammen mit Maria Spering (musik + konzept) sowie Werner Wittersheim und Werner Fuhr (Kulturradio WDR3), das jährlich sechs Konzerte in den romanischen Kirchen Kölns sowie eine lange „Romanischen Nacht“ in der romanischen Basilika St. Maria im Kapitol veranstaltet.
  13. Mitglied des Instituts für Historische Musikwissenschaft der Hochschule für Musik und Tanz Köln seit 2012.
  14. Mitglied im Beirat der neu gegründeten Bernd Alois Zimmermann Gesellschaft e.V. zusammen u.a. mit Prof. Dr. Dietrich Kämper, Dr. Claudia Valder-Knechtges, Prof. Dr. Jörn Peter Hiekel, Prof. Tilmann Claus, Prof. Michael Faust.

Stipendien, Preise, Forschungsaufenthalte

  1. 1. Preis beim Regionalwettbewerb Jugend Musiziert 1986/87 im Fach Horn in der höchsten Leistungsstufe
  2. Auswahlpreis für die Magisterarbeit beim Nachwuchsforum der Gesellschaft für Neue Musik in Frankfurt am Main 1997
  3. Zweijähriges Promotionsstipendiums der Graduiertenförderung des Landes Nordrhein-Westfalen von Mai 1998 bis April 2000
  4. Forschungsstipendium und Aufenthalt in der Paul Sacher Stiftung in Basel von März bis Juni 1999 mit einer Quellenstudie über Helmut Lachenmann
  5. Forschungsaufenthalt in Wien von Juli bis Oktober 2000 zur Vorbereitung einer von Claudia Maurer-Zenck initiierten Edition der Briefe Ernst Kreneks aus den 1920er und 30er Jahren in der Wiener Stadt- und Landesbibliothek
  6. Fortsetzung des Forschungsaufenthalts zur Ernst Krenek-Briefedition in Wien von Juli bis September 2001
  7. Stipendium und Aufenthalt im Centro Tedesco di Studi Veneziani in Venedig im Juli und August 2003 mit einem Dokumentationsprojekt zur Korrespondenz zwischen Luigi Nono und Helmut Lachenmann im Archivio Luigi Nono
  8. Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung 2004 zur Fertigstellung der Dokumentation der Begegnungen von Helmut Lachenmann und Luigi Nono auf der Grundlage von deren Briefwechsel 1957-1990