Tanzwissenschaft studieren?

Was können Körper miteinander bewegen? In welchen Kontexten, Verhältnissen und Qualitäten bewegen sie sich dabei? Und was bewegt sich mit ihnen – an Energien, Geschichte/n, sinnlich-sozialen Ordnungen oder Traumata?

Unter den Vorzeichen der Pandemie wurde besonders deutlich, wie ein demokratisches Miteinander, Bewegungsfreiheit oder Aushandlungsprozesse von Identität immer radikal auf Körper, Bewegungen und Ordnungen von Raum bezogen sind. Es stellen sich Fragen nach dem Wert und dem Ort von Körperlichkeit in unzähligen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Die Fähigkeit, sich sensibel, differenziert und analytisch mit körperlichen und zwischenkörperlichen Verhältnissen auseinanderzusetzen, gehört in immer mehr Arbeitsfeldern zu den zentralen Kompetenzen oder Zielen.

Die Beschäftigung mit Tanzwissenschaft ermöglicht die Aneignung und Entwicklung von Werkzeugen und Methoden, um solche Fragen im Detail zu bearbeiten. Welche Perspektiven eröffnen sich über Praktiken des Tanzens, des Choreographierens, der körperlichen Vermittlung? Und wie lassen sie sich erforschen? Wie können wir soziale Choreographien in ihren spezifischen Kontexten verstehen und analysieren? Was erfordert eine Auseinandersetzung mit Tanz aus globalen und postkolonialen Blickwinkeln? Und wie lässt sich über kollektive politische Akte diskutieren, indem wir Methoden der Tanz- und Performancewissenschaft einbeziehen? Mehr noch, wie kann wissenschaftliche Forschung in diverse Praktiken des Bewegens und Tanzens zurückwirken? 

Das interdisziplinäre Masterstudium Tanzwissenschaft an der Hochschule für Musik und Tanz nimmt solche Fragen nach ästhetischen, sozialen und politischen Formationen in den Blick und vermittelt so Tanzwissenschaft als ein zukunftsfähiges und gesellschaftlich relevantes Studium. 

MA Tanzwissenschaft an der HfMT Köln

Die Hochschule für Musik und Tanz Köln ist eine von zwei deutschen Hochschulen, an denen Tanzwissenschaft als eigenständiges Fach in einem interdisziplinären, 4-semestrigen Masterstudiengang studiert werden kann. Einmalig für den deutschsprachigen Raum ist hierbei die Anbindung an die lebendige tanzpraktische Studienumgebung am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz und an das Deutsche Tanzarchiv Köln - eines der größten Tanzarchive Deutschlands.

Die personelle Ausstattung mit drei tanzwissenschaftlichen Professuren sowie zwei wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen-Stellen garantiert Studierenden in enger Zusammenarbeit mit den Lehrenden im tanzpraktischen Bereich eine beispiellose fachliche Vielfalt und ideale Betreuungssituation. Die vertretenen Forschungs- und Praxisexpertisen reichen von Tanzgeschichte, Choreographie, Dramaturgie über die kritische Auseinandersetzung mit diskursanalytischen, empirischen und qualitativen Forschungsmethoden über thematische und methodische Schwerpunkte im Bereich Tanz und Politik, Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie, Gender, Medien, Intersektionalität und dekoloniale Theorien bis hin zu unterschiedlichen lokalen und globalen Schwerpunkten u.a. in Südeuropa, (Südlichem) Afrika, dem Mittleren Osten und dem europäisch-amerikanischen Raum.

Eine rege Diskussionskultur und Methodenvielfalt fördern ein selbstreflexives Verständnis von Wissenschaft. Anhand der Auseinandersetzung mit einer Vielfalt tänzerischer Praktiken – die künstlerische Formen und Arbeitsweisen ebenso wie Alltags- und Populärkultur oder Protestbewegungen in öffentlichen Räumen in den Blick nehmen – werden ästhetische, historische, politische und soziale Untersuchungsperspektiven erschlossen. 

Das Erlernen einer kritischen Lektürepraxis wird ebenso systematisch entwickelt wie die Fähigkeit, Methodenkompetenzen und Erkenntnisse auf andere wissenschaftliche, aber auch außerakademische Kontexte übertragen zu können. Schreibwerkstätten führen Studierende an diverse Formate des Schreibens über und mit Tanz heran, die in Publikationen, dramaturgischen Projekten und interdisziplinären Kooperationen in die Anwendung gebracht werden. Nicht zuletzt befragen zahlreiche Übungen über Verschränkungen von Theorie und Praxis die Grenzziehungen zwischen beiden.

Das Studium wird sowohl in regelmäßigen Seminarveranstaltungen (vor allem im ersten Jahr) als auch in Blöcken und gezielt projektorientiert angeboten. Es fördert so nicht nur die eigenständige und thematisch selbstbestimmte Forschung, sondern auch die Anbindung an verschiedene Berufsfelder. Das Zentrum für Zeitgenössischen Tanz ist sehr gut mit der Tanzszene NRW (u. a. tanzhaus nrw, PACT Zollverein, FFT Düsseldorf, tanzfaktur Köln, Schauspiel Köln) vernetzt. Es bringt Studierende in Kontakt mit der regionalen, aber auch überregionalen Szene sowie mit universitären (u. a. Universität zu Köln, KHM Köln) und anderen Partnerinstitutionen (u.a. Kolumba Museum, Museum Ludwig, Rautenstrauch-Joest-Museum, Akademie der Künste der Welt).

Wer?

Der Masterstudiengang Tanzwissenschaft richtet sich an offene und engagierte Studierende aller Disziplinen, die daran interessiert sind, sich ein kritisch-reflektiertes Methodenspektrum anzueignen, um Phänomene von Körper, Bewegung und Tanz wissenschaftlich verstehen und untersuchen zu können. Ebenso richtet er sich an jene, die im tänzerischen Feld in Bereichen der Vermittlung, Förderung, Kontextualisierung arbeiten möchten bzw. bereits künstlerisch aktiv sind, und die sich in einem intensiven Studienprogramm einer Fortentwicklung ihrer Praxis widmen möchten. 

Zugangsvoraussetzungen sind in der Regel ein erster Hochschulabschluss (z.B. im Bereich Tanz, Theater- und Musikwissenschaft, Kultur- oder Sozialwissenschaften) und eine einschlägige Begründung der Studienmotivation. Studierende sollten über sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Englisch verfügen. Das ZZT ist an einer heterogenen, diversen und interdisziplinären Studierendengruppe interessiert.

Bewerbungsschluss zum Studienbeginn im Wintersemester (beginnend im Oktober) ist der 1. Juni jeden Jahres. Die Bewerbungsunterlagen sind an das Studiensekretariat zu richten.

Basisinformationen

  • Studienabschluss: Master of Arts
  • Regelstudienzeit: 4 Semester
  • Studienbeginn: Wintersemester
  • Studienumfang: 120 Credits
  • Weiterführende Studienmöglichkeiten: Promotion

Die Bewerbung erfolgt online über die Plattform muvac. Alle Informationen zum Verfahren finden Sie auf unserer Bewerbungsseite.

Zugangsvoraussetzung für den MA Tanzwissenschaft ist in der Regel ein erster Hochschulabschluss (z.B. BA-Abschluss in Fächern wie Tanz, Theater- oder Musikwissenschaft, Kultur- oder Sozialwissenschaften, bzw. in anderen Bereichen, die eine erste Auseinandersetzung mit Körper, Tanz, Choreographie sowie der sozialen und politischen Interaktion bewegter Körper in einer Bandbreite räumlicher Kontexte ermöglicht haben).

In Einzelfällen, etwa bei Vorliegen eines künstlerisch orientierten BA-Abschlusses, kann die Zulassung unter Auflagen für den Besuch weiterer Lehrveranstaltungen der Tanzwissenschaft im Studiengang BA Tanz erfolgen.

Da die Lehrveranstaltungen vorrangig auf Deutsch unterrichtet werden, aber auch englischsprachige Literatur einbezogen wird, sind sehr gute deutsche und englische Sprachkenntnisse eine Studienvoraussetzung.

Anmeldefrist 

Bewerbungsfrist ist der 1. Juni jeden Jahres für einen Studienstart im Wintersemester (beginnend Anfang Oktober). Bei Fragen können Sie gerne Prof. Dr. Yvonne Hardt kontaktieren. Nähere Informationen zum Studiengang finden Sie hier.

Studierende im MA Tanzwissenschaft absolvieren im Laufe von 4 Semestern insgesamt 6 Module.

Um die Absolvent*innen bestmöglich auf ein breites Spektrum beruflicher Felder vorzubereiten sowie im Einklang mit dem speziellen Profil des ZZT gehen theoretische und praktische Perspektiven vom ersten Semester an Hand in Hand. Neben den theoretisch-methodischen Forschungsseminaren sind in der Regel ein bis zwei praktische Übungen in jedem Modul bzw. ein Praktikum integriert. Diese geben Studierenden die Möglichkeit, ihre Kompetenzen in der Anwendung zu vertiefen und in konkreten Arbeitskontexten zu erweitern.

Die Seminare sind exemplarisch und methodisch ausgerichtet, um ein vertiefendes lektüre-, recherche- und projektintensives und dabei in der Detailgestaltung sehr eigenständiges MA-Studium zu ermöglichen.

Modul 1: Methoden der Tanzwissenschaft

Hier wird ein Überblick über Problemfelder, Fragestellungen, Terminologien und Forschungsperspektiven des Studienfachs vermittelt. Die Studierenden werden über eine intensive Lektürepraxis motiviert, sich eine kritische wissenschaftliche Perspektive anzueignen, damit sie selbstständig tanzwissenschaftliche Themen erforschen und ihre jeweiligen Methoden reflektieren können. Diese reichen von bewegungs- und diskursanalytischen Verfahren zu qualitativ empirischen und ethnographischen Methoden bis hin zu kollektiven Forschungsdesigns. In ergänzenden Übungen werden Arbeitsfelder der Tanzwissenschaft an der Schnittstelle zur tänzerischen Praxis erprobt. Tanzpraktische Kurse werden dabei in Hinblick auf ihr Potenzial einbezogen, das tanzwissenschaftliche Methodenspektrum um körperlich-reflexive Analysekompetenzen zu ergänzen.

Modul 2: Tanzhistoriographie

Das Modul dient der Vermittlung historiographischer Verfahren und einer Reflexion von Geschichtsschreibung, die insbesondere den Kanon tanzwissenschaftlicher Forschung kritisch befragen möchte. In diesem Zusammenhang rücken globale oder informelle Praktiken bzw. unterschiedliche soziale, nationale oder kulturelle Narrative in ihrer Materialität, Entstehung und Wirksamkeit in den Blick.

Die Studierenden erhalten die Möglichkeit, in der tanzpraktischen Erarbeitung von (Re)-konstruktionen kritische und performative Perspektiven auf Tanzgeschichte/n zu entwickeln. In Übungen im Deutschen Tanzarchiv Köln eignen sie sich Kenntnisse in der Recherche und im Quellenstudium an und arbeiten z.B. an der Edition und Webpräsentation von Nachlässen. Diese praktische Erfahrungsebene wird angebunden an eine weiterführende Auseinandersetzung mit innovativen Herangehensweisen daran, was Archive und Gedächtniskulturen im Tanz und bezogen auf bewegungs- und körperbezogene Praktiken sein können. Oder auch damit, wie Bewegung und Körper von Dingen berichten, die im Archiv keinen Ort finden und wie sie darüber eine kritische Untersuchung von Tanzgeschichte ermöglichen.

Modul 3: Komposition, Choreografie und Dramaturgie

In diesem Modul werden kompositorische, choreografische und dramaturgische Methoden theoretisch und praktisch erarbeitet und reflektiert. ‚Komposition‘, ‚Choreografie‘ und ‚Dramaturgie‘ werden dabei über den Kontext von Bühne und Theater hinaus als situierte Konzepte in einer erweiterten Perspektive verstanden. Neben der Vermittlung von historischen und zeitgenössischen Konzepten von Choreografie und Komposition, regt das Modul über studiengangsübergreifende kollaborative Formate im ZZT sowie regelmäßige Kooperationen mit Institutionen außerhalb der Hochschule zum Transfer zwischen wissenschaftlicher und tänzerischer Praxis an. Im Dialog mit Analysen unterschiedlichster ästhetischer, dramaturgischer und choreografischer Arbeitsweisen werden Ideen und Konzepte für eigene und kollektive Projekte entwickelt und umgesetzt. Das Modul beinhaltet ebenso Einführungen in Aspekte von Projektmanagement, in das Schreiben von Förderanträgen sowie in institutionspolitische Fragestellungen.

Modul 4: Körper / Künste / Medien im Globalen Kontext

Studierende arbeiten sich in zeitgenössische Entwicklungen in diversen Feldern von Tanz ein und bringen translokale Verbindungen in Dialog mit ihrer eigenen Forschung und Praxis. Indem das Modul Künste und Medien miteinander verschränkt, haben Studierende die Möglichkeit, eine große Bandbreite von Perspektiven und Interessen einzubringen und miteinander zu verknüpfen, darunter Musik, Bildende Kunst, Theater, Performance und künstlerische Äußerungen im Alltag wie Formen des Protests - bezogen auf eine Vielfalt globaler Kontexte. Zentral ist dabei das theoretische Engagement aus einer dekolonialen Haltung heraus, um etwa die Politiken konkreter Ästhetiken oder kuratorischer Strategien zu betrachten. Kritische Theorien (‚gender‘, ‚race‘, Ethnizität, Dis/Ability, Sexualität) werden in diesem praktisch orientierten Studienbereich mit Bezug auf diverse kulturelle und politische Settings diskutiert. Dabei werden Chancen und Problemstellungen vergleichender Forschungsstrategien erörtert. Die Studierenden werden zur Durchführung eigener künstlerischer und wissenschaftlicher Forschungsvorhaben ermutigt, die mit dem Einsatz unterschiedlicher Medien einschließlich webbasierter Formate experimentieren, um etwa zu einer Erweiterung der öffentlichen Reichweite von Tanz als ästhetischem, kulturellem und politischem Untersuchungsfeld beizutragen.

Modul 5: Forschungsmodul

Dieses Modul bietet Studierenden die Möglichkeit, selbstständig eine frei gewählte tanzwissenschaftliche Fragestellung zu erforschen. Die im Studium erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen sollen praxisnah angewendet und erprobt werden. Das Modul wird mit einem Format abgeschlossen, in dem Studierende ihren Forschungsprozess sowie die gewonnenen Erkenntnisse in einer Präsentation öffentlich vermitteln. In diesem Modul lernen Studierende überdies ein Forschungsexposé für ihre MA-Arbeit zu schreiben ein Vorgehen dafür zu entwickeln und zu diskutieren.

Modul 6: Prüfungsmodul

In diesem Modul schreiben die Studierenden die Masterarbeit und legen eine mündliche Prüfung darüber ab.

Das Studium qualifiziert für eine weitere Karriere sowie ein Promotionsstudium im Bereich der Tanz- und Kulturwissenschaft bzw. allen Wissenschaftsbereichen, in denen für eine dezidierte Auseinandersetzung mit Körpern, Bewegung, Verfahren der räumlichen Ordnungen ein kritischer Methodenansatz Voraussetzung ist. Es qualifiziert ebenso für Tätigkeiten  an Theatern und anderen kulturellen Institutionen u.a. in Bereichen wie Kuration, Kulturmanagement, Dramaturgie, Produktion und Kommunikation. Weitere naheliegende Tätigkeitsfelder finden sich in der Kulturpolitik, in Archiven und Verlagen z.B. als Lektor*in oder Kritiker*in). Die systematische Förderung von Erfahrungen mit Transferprozessen bezogen auf Wissensformen und Methoden im Tanz befähigt Absolvent*innen aber auch dazu, ihre im Studiengang gewonnenen Kompetenzen und Kenntnisse passfähig auf andere berufliche Kontexte zu übertragen. 

Kontakt

Lehrende
Vera Sander ist Leiterin des Zentrums für Zeitgenössischen Tanz und Professorin für zeitgenössischen Tanz an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Frau Susanne Dickhaut ist Dozentin für Pilates-Methode an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Yvonne Hardt ist Tänzerin, Choreografin und Tanzwissenschaftlerin. Sie ist Professorin für Angewandte Tanzwissenschaft und Choreografie an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Anja Hirvikallio ist Lehrende für Kinetografie am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Herr Prof. Dr. Frank-Manuel Peter ist Dozent für den Studiengang Tanzwissenschaft an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Monica Kodato ist Lehrende für klassischen Tanz am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Prof. Robert Winn lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Querflöte.
Jürgen Friedrich lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Klavier Jazz/Pop und Jazz-Komposition.
Arnold Jacobshagen ist Professor für Historische Musikwissenschaft, Leiter des Instituts für Historische Musikwissenschaft.
Seit 2004 unterrichtet Dennis Stadtmann an der Hochschule die Fächer des Bereiches Tonsatz.
Frau Kira Ratner lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Korrepetition Violine und Violoncello.
Oliver Drechsel ist seit dem Jahr 2000 Lehrbeauftragter für Klavier der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Prof. Dr. Florence Millet ist seit 1998 Professorin an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal, und ist Mitglied des Bergischen Ensemble für Neue Musik.
Prof. Michael Beil lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln elektronische Komposition und leitet dort das Studio für Elektronische Musik.
Prof. Niels Klein lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Saxofon.
Prof. Robert Landfermann lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Jazz Kontrabass.
Matthias Bergmann lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Jazz Trompete und Fachdidaktik Trompete.
Prof. Jonas Burgwinkel lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Schlagzeug.
Alfonso Garrido lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Percussion und Bandcoaching.
Sebastian Gramss lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Kontrabass.
Frank Gratkowski lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Saxophon, Klarinette, Bassklarinette, Jazz Ensemble, Instand Composing Ensemble, Improvisation mit Tänzern und Komposition.
Sarah Giese lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Sprecherziehung und Bühnendialog.
Prof. Andreas Haderer lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Trompete.
Prof. Frank Haunschild lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Gitarre und Ensemble.
Michael Heupel unterrichtet seit 1998 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln das Hauptfach Jazzflöte, sowie Hauptfachdoubling für die Saxophonklassen.
Chris Hopkins lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Combo.
Prof. Michael Küttner lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz, Rock Pop-Schlagzeug (Hauptfach) und bei Bedarf Rhythmik und Ensembles.
Jörg Lehnardt lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln E-Gitarre Rock/Pop/Jazz (Hauptfach) und Ensembles (Schwerpunkt Pop und Rockmusik).
Eva Mayerhofer lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Pop Gesang und Vokalensemble.
Bruno Müller lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz/Rock/Pop-Gitarre.
Alexandra Naumann lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz/Rock/Pop-Gesang, Jazz-Chor und Jazz-Didaktik.
Prof. Jono Podmore lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Production.
Prof. Dr. Michael Rappe lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Geschichte und Theorie der Populären Musik.
Frank Reinshagen lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Komposition und Arrangement.
Florian Ross lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Klavier, Jazz-Komposition und Jazz-Ensembles.
Stephan Scheuss leitet das Hauptfach Songwriting, wo auch sein Unterrichtsschwerpunkt liegt. Er coacht zudem Ensembles nach stilistischen bzw. thematischen Schwerpunkten. Sein Lehrangebot umfasst darüber hinaus Vorlesungen zu den Genres, Stilen und Strömungen der Popmusik und zur Pop-Produktion.
Susanne Schneider lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Gesang Jazz/Pop.
Detlef Strüwe lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Klavier und Ensemble.
Anette von Eichel lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Gesang und Ensembleleitung.
Claudius Valk lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Saxophon und Jazzensemble.
Prof. Dr. Jürgen Terhag unterrichtet seit 1996 an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Musikpädagogik.
Hanna Keßeler ist Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik und Tanz Köln für die Fächer Embodiment, Tanz/Körpertraining, Haltungsschulung, Rhythmik und Franklin-Methode.
Gabriele Rech ist Opernregisseurin und lehrt als Professorin für szenischen Unterricht und Projektkoordination seit April 2010 an der HfMT, Standort Aachen. Seit 2023 ist Gabriele Rech Geschäftsführende Direktorin am Standort Aachen.
Anna Schürmer hat im Sommersemester 2023 ihre Juniorprofessur für Musikwissenschaft an der HFMT Köln angetreten.
Prof. Mario Hoff lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln im künstlerischen Hauptfach Gesang, Oper, Operette, Oratorium, Konzert, Lied und modernes Repertoire.
Michael Maurissens ist Lehrender für Movement Research und Zeitgenössischen Tanz am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Knuth Jerxsen lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Korrepetion.
Brigitte Lindner lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz als Professorin im künstlerischen Hauptfach Gesang.
Prof. Gary B. Holt lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Liedgestaltung.
Prof. Ulrich Flad unterrichtet Posaune in den Bachelor und Master-Studiengängen an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Seit Dezember 2004 lehrt Prof. Dirk Peppel an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal, Flöte und Kammermusik.
Dr. Rainer Nonnenmann lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Musikwissenschaft.
Ariadne Daskalakis lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Violine.
Anne Niessen ist Professorin für Musikpädagogik und Studiengangsleiterin des Master of Arts Musikpädagogik.
Prof. Johannes Moser lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Violoncello.
Gunther Tiedemann hat seit 2007 einen Lehrauftrag für Ensemblepraxis (Streicher Bigband, Arranger's Ensemble u.a.) an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Phillip Sobecki lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Musiktheorie, Tonsatz und Gehörbildung.
Dr. Jörg Ebrecht lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Musikwissenschaft.
Alexander Vesper lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Schlagzeug.
Christine Stöger ist Professorin für Musikpädagogik, Studiengangsleiterin Lehramt Musik und Leiterin des Kölner Institutes für Musikpädagogische Forschung.
Prof. Erik Sohn lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Chor- und Ensembleleitung für Populäre Musik.
Dr. Benjamin Seipel lehrt seit 2004 Liedbegleitung, Improvisation und Partiturspiel und ist Vertrauensdozent der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Roger Hanschel lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Saxophon, Saxophonsatz und Ensemble.
Benjamin Schaefer lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Klavier.
Ralph Ficker lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Horn.
Nicolai Pfeffer lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Klarinette und Fachdidaktik Klarinette.
Roland Höppner lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Schlagzeug, Fachdidaktik und Rhythmische Vertiefung.
Michael Marshall lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Jazz Stilistische Erweiterung am Standort Wuppertal.
Prof. Gerhard Reichenbach lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln - Standort Wuppertal Gitarre, Kammermusik und Fachdidaktik.
Gabriel Schwabe lehrt an der HfMT - Standort Wuppertal Violoncello.
Der Opern- und Konzertsänger Raimonds Spogis ist seit 2004 Lehrbeauftragter im Fach Gesang; außerdem hat er den ersten Bachelor-Jahrgang im Seminar Didaktik und Methodik für Gesangspädagogen betreut.
Michael Reif lehr an der der Hochschule für Musik und Tanz Köln Chor- und Orchesterleitung.
Claudia Braubach ist Lehrende für Somatische Praktiken und Zeitgenössischen Tanz am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Jan Burkhardt ist Lehrender für Movement Research und Zeitgenössischen Tanz am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Birgit Scheefe lehrt Pilates am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Birgit Scheefe lehrt Pilates am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Nina Hänel ist Lehrende für Zeitgenössischen Tanz und Tanzvermittlung am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Miriam Althammer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin für Tanzwissenschaft am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Evelyn Buyken ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Historische Musikwissenschaft an der HfMT Köln und darüber hinaus inhaltliche Leiterin und Initiatorin des hochschulübergreifenden Forums für künstlerische Forschung.
Susanne Schrage lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Historische Musikwissenschaft.
Benjamin Schaefer lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Klavier.
Hilde Kuhlmann lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Ensembleleitung.
Kerstin Dill ist Lehrbeauftragte für Kammermusik an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.
Dr. Julian Caskel lehrt an der HfMT Köln Musikwissenschaft.
Christiane Willms lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Sprecherziehung und Bühnendialog.
Prof. Christof Hilger lehrt Klarinette an der Hfmt Köln
Breno Caetano ist Professor für zeitgenössische tanzkünstlerische Praxis am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz.
Prof. Shannon Barnett lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Posaune und Ensembles.
Andreas Schnermann lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazzklavier, Fachdidaktik Klavier Jazz/Pop.
Axel Lindner lehrt an der Hochschule für Musik und Tanz Köln Jazz-Violine, Fachdidaktik Jazz für Streicher und leitet die Jazz-Streicher-Combo.
Toni Michael Ming Geiger lehrt an der HfMT Köln Kammermusik Lied und Konzertgestaltung.
Prof. Hans Nickel unterrichtet an der HfMT Köln die Hauptfächer Tuba und Euphonium im Bachelor- und Master-Studiengang wie auch Konzertexamen Diplom.
Dr. Kai Hichrich Müller unterrichtet an der HfMT Köln Historische Musikwissenschaft.
Dr. Reinke Schwinning unterrichtet an der HfMT Köln Musikwissenschaft.
Prof. Dr. Natalia Ardila-Mantilla ist Professorin für Instrumental- und Vokalpädagogik, Leitung der Studiengänge Instrumental- und Gesangspädagogik.
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